Nicolas Bati stellt sich kurz als BAG-Blog-Autor vor

Liebe Leser,

Hallo Freunde im Sinne einer annähernd guten Gerechtigkeit, insbesondere in der Justiz und in unserer Gesellschaft, mit der wir leben können!

Mein Name ist Nicolas Bati. Komme ursprünglich aus „Balkanien“ und danach ab „Kleinkind-Alter“ in Deutschland aufgewachsen.

Ich bin selbständiger Journalist; war und bin oft in intern. Krisengebieten unterwegs.

Ab dem neuen Jahresbeginn (2015) schreibe ich als neuer Autor / Redakteur auch in diesem Blog.

Als Nachfolger des früheren Blog-Gründers Herbert E.L., dessen Tagebücher ich während eines mehrmonatigen gemeinsamen Aufenthaltes in einem deutschen Gefängnis lesen konnte und den Herbert E.L. als aufrichtigen, ehrlichen, gereiften Mitmenschen kennenlernen durfte.

Willkommen, werte Kommentatoren und Mitautoren!

Macht mit!

Besten vorweihnachtlichen Gruß

Nicolas

Hat unser Kampf für mehr Gerechtigkeit noch einen Sinn?

BAG Bund Anonyme Gerechtigkeit

Liebe Leser,

der Gründer der BAG- Gemeinschaft in 2010, Herbert Ernst Löser, hatte mir zur Veröffentlichung dieser Seite folgende Mail geschickt: “ Lieber Nicolas,

vor rund 4 Jahren hatte ich damals auf meiner langen Suche nach mehr „Gerechtigkeit“ und meines gut acht Jahre andauernden Kampfes gegen die üble, schmutzige und anonym getätigte Internet-Stalkerei diesen BUND im Netz gegründet.

Dann durfte ich ab Juli 2012 bis Anfang März 2014 ,- 20 Monate lang, die so genannte „Gerechtigkeit“ der deutschen Justiz innerhalb ihrer alten Festungsmauern in der JVA Freiburg im Breisgau kennenlernen. Durfte auch mit mittlerweile über 70 Kalenderjahre in der dortigen „Bildungsanstalt“ mein Studium der „Knastrologie und Gitterkunde“ beginnen.

Nach meiner Entlassung gründete ich im christlichen Sinne der Nächstenliebe meine „HLG- Herzensliebe-Glaubens-Gemeinschaft“, in die ich meine früheren Internet-Clubmitglieder kostenfrei aufnehmen wollte.

Doch trotz meiner vielen Newsletter haben sich lediglich vier frühere Mitglieder zur Aufnahme mittels Neuantrag gemeldet. Folglich ein „Schuß in den Ofen!“

  • Immerhin hat sich zwischenzeitlich mein langjähriger „Verfolger“ und hier im Blog mit vollem Namen aufgeführten Klaus M. telefonisch bei mir gemeldet und mir freundlich auch mitgeteilt, dass er mir auch gerne 500 Euro schenken würde, die ich ihm auch nicht mehr zurückzuzahlen hätte.  Ich habe mich zwar auf seinen Anruf gefreut, doch habe ich seine Offerte nicht angenommen.

Mein „Knastbruder Klaus“ hat mir auch mitgeteilt, dass er nicht für die unglaublichen „Schmutzfinken-Stories“  über meine Person in einem seiner Ableger-Foren verantwortlich sei. O.K., was solls? Ich weiß mehr…

Jetzt hast Du Dich bei mir als vertrauenewürdiger junger, guter Freund gemeldet, der Du auch ein starkes Gerechtigkeits-Bewußtsein in Dir trägst und mich bestärken will, meine frühere CSA-Tätigkeit wieder aufzunehmen. Du willst mich dabei als Partner unterstützen.

  • Und ich übergebe Dir gerne meine „Schlüssel“ zu diesem Blog und bitte Dich diesen Blog als verantwortungsbewußter Redakteur zu leiten.

Ja, eine „Zwickmühle“ tut sich da in mir auf…. Und wir sollten darüber nachdenken:

Wäre ja auch eine tolle Sache, noch weitere CSA-und BAG-Partner zu finden, die sich als zu Unrecht im Internet, beispielsweise durch anonyme Anprangerei in gewissen Foren verfolgt fühlen. Und uns als Autoren hier im BAG-Blog oder unsere gute Sache auch spendenmässig unterstützen würden. Auch auf anonyme Weise, aber der Wahrheit und Gerechtigkeit verpflichtet!

Nun,- die FRAGE ?

Was meinst Du? Gibt der Aufwand noch einen Sinn? Hilft unser starker Glauben nach Gerechtigkeit auch anderen Mitmenschen weiter? Oder sollen wir es kurzerhand lassen?

Herzlichen Gruß mit der Bitte zur gedanklichen Unterstützung.

Herbert Ernst Löser

HLG-Blog aus 2014: http://hlggemeinschaft.com/

Und noch ein weiterer Beleg meiner früheren Bemühungen um mehr „Gerechtigkeit“ im Netz“,  auch heute wieder gefunden: http://csa-antistalking.blogspot.com.es/

P.S. „Die Gerechtigkeit wohnt in einer Etage, zu der die Justiz keinen Zugang hat. (Friedrich Dürrenmatt)“ Ende der zitierten Mail von Herbert Ernst.

Und so bitte ich die neuen willkommenen Leser auch um Ihre / Deine gedankliche Mithilfe, ob unsere gerechte Sache überhaupt (noch) Sinn macht.

Ob Sodom und Gomorha im biblischen Sinne nicht schon als dämonische Macht im Internet herrscht und alle Gerechtigkeits- Bemühungen mit Hilfe der materiellen Überlegenheit zunichte macht?

  • Und oder ob wir uns auch als kleiner Bund mit Hilfe von ähnlich Denkenden und als Gemeinschaft effizient und international wie auch interkulturell vergrößern könnten?

Gemeinsam sind wir stärker und können was bewegen!

Herzlichen Gruß

Nicolas Bati

Ein heißer „Sonntagskrimi“ aus einem heißen Juli in Andalusien.

Ein heißer Sonntagskrimi im heißen Juli in 2014 in Andalusien aktualisiert

Liebe Leser und liebe BAG-Freunde,

hier darf ich Ihnen meinen Sonntagskrimi präsentieren, den ich hier im heißen Juli 2014 in Andalusien während meiner persönlichen Jakobsweg-Tour in meiner „Klausurzelle“ ohne Kühlung aktualisiert habe. Dieses mal habe ich die Namen der wahren Stalker des wahren exisitierenden Internetforums und seines Bosses „verfremdet“, das heißt, den Beteiligten „Pseudonyme“ gegeben.

Dieser Verfremdungsakt im Sinne der christlichen Nächstenliebe nach dem Sprichwort „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.“, hat allerdings keine positive Wirkung für mich gezeigt.
„Die anonymen Dreckfinken“ habe ihre Schmutzkampagnen gegen meine Person immer noch im Netz!
Und ich sehe auch nicht ein, dass man auch noch wiederum im christlichen Sinne, die rechte Wange hinhalten soll, wenn man auf die linke geprügelt wird!
Folglich kann sich nun jeder Leser selbst ausmalen, wer mit der „GoMafia“ und ihrem „Paten“ im Roman gemeint ist.
Steht ja einiges hierzu auch in diesem BAG-Blog.

Hier der Link zum Sonntagskrimi im PDF-Format: http://hlggemeinschaft.files.wordpress.com/2014/07/sonntagskrimi-gegen-cyber-terror-juli-2014.pdf

Herzlichst, und gemeinsam sind wir stärker!

Herbert E. Löser

P.S. Partner und Mitstreiter gegen das dämonische Böse im Internet gesucht!

WIE Sie auch GoMoPa-Rufmordopfer werden können

GoMoPa-Pate Maurischat, Stalking-Terror-Protagonist
WIE Sie durch GoMoPa-Rufmordopfer werden können

WIE Sie durch GoMoPa-Rufmordopfer werden können

Liebe Leserin, lieber Leser!

Stellen Sie sich bitte kurz vor, dass Sie mit einer tollen Geschäftsidee oder einer Geschäftserweiterung zu mehr Geld kommen möchten. Beispielsweise auch Ihr Unternehmen vergrössern oder gar Ihre Waren exportieren wollen.

Sie werben damit natürlich über die Medien….

Da meldet sich bei Ihnen möglicherweise ein Beauftragter des Finanz-Nachrichtendienstes GoMoPa mit der Mitteilung, dass im GoMoPa-Forum sehr negative Forenbeiträge über Ihre Person oder Ihr Vorhaben stünden. Äusserst Schlimmes wird über Sie berichtet. Zum Beispiel, dass Sie bisher schon Ihr Geld mit betrügerischen Machenschaften verdient hätten oder Ihr Sohn als erfolgreicher Sportler nach neuesten Ermittlungen in einem Kokain-Dealer-Ring verwickelt sei.

Ein anonymer User ( Schreiberling) habe dies geschrieben, wird vom GoMoPa-Beauftragten berichtet. Man könne jetzt noch nicht feststellen, ob dies so wahr sei. Man könne aber auch nicht den Beitrag einfach rausnehmen, denn es könne ja auch was Wahres daran sein!

Falls Sie selbst an der Wahrheitsfindung interessiert seien, könnten Sie auch beim ´seriösen Nachrichtendienst` GoMoPa als Gesellschafter oder als Premium-Mitglied einsteigen, dann könne man ja…..usf. …ganz einfach den Beitrag herausnehmen!

So ähnlich könnte es geschehen und glauben Sie mir: ´Dies ist kein böser Traum,-keine Fata Morgana`, sondern schon Zigtausendmal in der fast 10-Jährigen GoMoPa- Geschichte so abgelaufen.

Wir, von der CSA-Agency, wurden selbst aus Wettbewerbsgründen seit 2002 von GoMoPa auf primitivste Weise im Forum diffamiert oder die von uns als seriöse Dienstleister empfohlenen Unternehmungen wurden per Rufmord mit schmutzigsten, unwahren Verleumdungs-Attacken von anonymen Bloggern ( bezahlte Helfershelfer vom GoMoPa) nahezu ruiniert. Nicht nur finanziell , sondern auch gesundheitlich nieder gemacht! Nicht umsonst heisst es RUFMORD.

Der Begriff ´Stalking` ist da noch eine vornehme Bezeichnung.

Auf gut deutsch passt Rufmord besser.

Geschäftlicher und gesundheitlicher RUFMORD gehört auch entsprechend bestraft.

Die Justiz tut sich sehr schwer damit. Vor allem, wenn die Rufmörder mit Ihren Machenschaften mit Gesellschaften wie z.B. ´GoMoPa` als Briefkastenfirma aus dem Ausland agieren. UND zum anderen, weil sich die Stalking-Terror-Experten von GoMoPa sich mit ihren Methoden auch der Justiz und der Medien bedienen.

Die seriöse Alternative zu systematischem Rufmord

Seriöse Aufklärung hilft! Auch der zuweilen personell überforderten Justiz kann mit entsprechender Aufklärung zum Hintergrund der Go-Mafia ´GoMoPa` und ihrem Paten Klaus Maurischat geholfen werden!


Bitte, Freunde der Gerechtigkeit, helft mit, dem grausigen ´GoMoPa-Rufmord-Terror ein baldiges Ende zu bereiten!

Unterstützt die ´BAG-Illus, den BUND anonyme Gerechtigkeit`

Schaut Euch die Rufmord-Methoden der GoMoPa-Mafia mit ihrem Paten Klaus Maurischat an. Hier zur BAG-Website www.123bagillus.com

Hier zu den aktuell aufgeführten Rufmord-Beispielen http://tinyurl.com/6h5zttc

Hier der Link zum BAG-Blog https://123bagillus.wordpress.com/

Ihr CSA-Agency-Aufklärer Martin Sachs

( Seit 2002,- dem GoMoPa-Terror-Beginn rufmordgeschädigt, in der Existenz nahezu vernichtet, siehe Beispiel oben / ständig mit dem Tode per Mailattacken bedroht, unter anderer Identität lebend…)

Csa-security@web.de

Aktuelle Beispiele zum GoMoPa-Cyber Crime

Klaus Maurischat, der Satan unter uns!

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

liebe BAG-ILLUS,

Wir zitieren hier einen Artikel des CSA-Agency Journalisten Martin Sachs wie folgt:

´……die sehr angeschlagenen Gesundheitszustände des GSP-Admins und Managers Herbert ERNST und seines

langjährigen Vertrauensfreunds Dipl.Ing.Paul Bosel, haben mich nun veranlasst, diesen Artikel zu veröffentlichen.

Paul Bosel, der seit 8 Jahren im GoMoPa-Forum übel verleumdet wird, hat seine letzte Herzoperation gerade nochmal gut überstanden.

Herbert Ernst, der als Autor die  meisten dieser News und Beiträge in dieser Community und vielen anderen Websites verfasst hat, ist nunmehr auch am gestrigen Abend wegen Herzversagen in eine Notfallklinik in der Schweiz eingeliefert worden.

Mit Herbert Ernst hatte ich als Autor dieser Zeilen in den letzten Tagen mehrmals ausführlich wegen den Gomopa-Maurischat-Attacken telefoniert.

Es ging dabei hauptsächlich um die aktuellen Drohungen des Klaus Maurischat, dass er die Webseiten von Herbert Ernst alle mit Hilfe seiner Hacker-Freunde attackieren, bzw. auslöschen würde, wenn ich nicht meine Anti-Stalking-Seiten (siehe unten) sofort bis spätestens zum 05.11.2010) vom Netz nehmen würde.

Ich mache mir nun grosse Sorgen um die weitere Gesundheit des Herbert Ernst und hoffe , dass er sich nun eine Auszeit von seinen vielfältigen Aufgaben und Bemühungen nimmt.

Meine grosse Hoffnung ist die, dass er diese immens starke Gesundheits-Warnung überlebt. Ich darf hoffen, dass es ihm nicht ähnlich ergeht, wie dem dieses Jahr plötzlich verstorbenen und sehr bekannten Anlage-Aufklärer Heinz Gerlach, der nach meiner Sicht ebenfalls ein Rufmordopfer des GoMoPa-Verantwortlichen Klaus Maurischat war. Meinen Nachruf an Heinz Gerlach finden Sie auch hier bei den News in dieser Community!

Link  http://golden-stars-partners.net/nv/News/Nachruf-fuer-den-verstorbenen-Heinz-Gerlach_69

Heinz Gerlach wurde „nur 66 Jahre alt“! Herbert Ernst ist bereits 70 Jahre alt geworden, lebte immer sportlich fit, aber das, was ihm die Stalker von GoMoPa in seine Wege und Ziele zur Vermeidung von Altersarmut seit Jahren (2007) in den Weg legten, kann kein gesunder Mensch auf Dauer überleben!

Hier mein Beitrag, den hoffentlich viele Mitmenschen lesen und überdenken sollten:

Klaus Maurischats Stalking-Methoden

Ja,-sie funktioniert. Seit 8 Jahren!

Ja,- und die Methode Maurischat ist so brutal und für normal denkende Menschen kaum vorstellbar!
Wir,-die CSA-Agency, sind schon seit Beginn des GoMoPa.net-Forums seit 2002 im Kreuzfeuer seiner Bemühungen, uns auszuschalten.

Er will nun nicht nur unsere Seiten mit seinen Hackerfreunden abschiessen (löschen) lassen, sondern uns noch dazu ´ausräuchern`, wie er es seit (14.10.2010) zunächst wieder formuliert.

Ausserdem hat er uns jetzt angedroht, die ihm bekannten Angehörigen und Freunde aus dem persönlichen Umfeld unseres Presse-Autors persönlich mit seinen infamen Stalkingmethoden wie folgt in der Öffentlichkeit und in deren privatem Umfeld anzuprangern.

Um grossen persönlichen Schaden von den benannten Personen abzuwenden, hat die CSA-Agency im Interesse dieser anständigen Mitmenschen sofort (15.10.2010) alle Aufklärungsbeiträge über GoMoPa.net aus dem Internet genommen. Alle Vorgänge sind dokumentiert und stehen den Betroffenen und Ermittlungsbehörden zur Verfügung.

Maurischats Verbrechermethoden mit gezieltem Rufmord!

Er nimmt zunächst mit Hilfe seiner Helfershelfer Familienmitglieder, Angehörige, Freunde oder Nachbarn seiner Opfer aufs Korn. Ist ja heutzutage kein Problem mehr, über Soziale Netzwerke wie z.B. Facebook solche zu finden.

Er lässt mit Google-Mailadressen-Suche Hunderte von Mailadressen aus dem örtlichen Umfeld dieser Personen suchen.

Dann lanciert er einen unwahren Verleumdungsbericht in seinem GoMoPa-Forum. Diese Beiträge sind an Abscheulichkeit nicht zu übertreffen.
Meistens werden die so angeprangerten krimineller Handlungen bezichtigt. Beispielsweise der Geldwäsche, Finanzbetrügereien oder Drogenhandel.

Wir CSA-Team-Mitglieder werden so seit Beginn des Gomopa-Forums 2002 beispielsweise als international von Interpol gesuchte Finanzbetrüger bezeichnet.
So machte er es auch mit unseren früheren Homepage-Providern, die er in seinem Forum mit unwahren Berichten konfrontierte. So lange, bis wir im Interesse dieser anständigen jungen Leute alle unsere Berichte zu GoMoPa gelöscht haben. Danach löschte er die unwahren Beiträge über die Provider.

Dann konfrontiert Maurischat mit dem Link zum unwahren Beitrag im Gomopa-Forum die Inhaber der gesammelten Mailadressen aus dem Umfeld des Verleumdungsopfers.

Mit dem Resultat, dass Nachbarn, Freunde im Ort plötzlich sich vom Opfer zurückziehen. Nach dem Motto: Es könnte ja was dran sein!

GoMoPa-Presse-Portal

Des weiteren setzt Maurischat seine GoMoPa-Presse-Portal -Aktionen ein.

Maurischat rühmt sich damit, dass er mit seinen eigenen Presse-News über hunderttausend Leser erreichen kann.
Des weiteren werden die unwahren Beiträge zum Verleumdungsopfer als GoMoPa-Presse-Artikel in vielen Presseportalen gestreut.
Zudem kommt hinzu, dass Maurischat seine Helfershelfer (gegen Bezahlung natürlich) benutzt, Strafanzeigen bei der zuständigen Staatsanwaltschaft des angeprangerten Opfers zu stellen. Das wirkt natürlich besonders glaubwürdig in den Augen des Betrachters.

Tatsache ist, dass sich seine Helfershelferin Renate F., (Name,Adresse aus Anti-Stalking-Gründen gekürzt) damit brüstet, dass sie nun den dritten Strafantrag gegen ein Verleumdungsopfer stellt, nachdem die ersten beiden im Laufe von zwei Jahren von der zuständigen Staatsanwaltschaft mangels Beweisen eingestellt worden waren.

Diese Methode Maurischat ist abscheulich! Strafrechtlich werden solche Stalking-Attacken in Deutschland schon im Einzelfall mit Gefängnis bis zu drei Jahren bestraft. Bei Maurischat kommen nachweisbar viele Stalking-Tatbestände und noch weitere wie Erpressung hinzu.

Maurischat ist schon mehrfach vorbestraft und kennt deutsche Haftanstalten als Insasse gut von innen.

Zuletzt war er als Finanzbetrüger mit dreijähriger Bewährungsfrist bis April 2009 verurteilt worden.

  • Klaus Maurischat und Mark Vornkahl, Betreiber von http://www.gomopa.net: Am 24. April 2006 war die Verhandlung am Amtsgericht Krefeld in der Betrugssache: Mark Vornkahl / Klaus Maurischat ./. Dehnfeld. Aktenzeichen: 28 Ls 85/05 Klaus Maurischat Lange Straße 27313 Dörverden.

Maurischat lebt heute in Portugal nahe Porto in seiner Pension. Weit weg und sicher vor den Zugriffen der deutschen Ermittlungsbehörden!

Allerdings hat Maurischat vor zwei Jahren eine deutsche GoMoPa-GmbH in Berlin eingerichtet, um seine Fassade einer GoMoPa-Briefkastenfirma in den USA zu verbessern.

So steht der deutsche GoMoPa-GmbH-Geschäftsführer Peter Reski voll in der strafrechtlich relevanten Haftung gegenüber den Geschädigten.

GoMoPa GmbH

10117 Berlin
Bundesrepublik Deutschland
Telefonnummer: (030) 21233660
Telefaxnummer: (030) 212336611

Maurischats Erpressungsmethoden

Nach der Devise: ´Wer nicht zahlt wird fertiggemacht!`.
Mit Hilfe negativer Einträge in seinem GoMoPa-Forum!

Maurischat hat sein Handwerk, wie in unseren Beiträgen dokumentiert,
bereits in den 90er Jahren im letzten Jahrhundert in Form seines Russen-Inkassos gelernt.
Die entsprechenden Beiträge finden Sie heute noch im Anlegerschutz-Magazin von ´Börse Online`.

Die CSA-Agency kann aufgrund ihrer 8-Jährigen Erfahrung mit dem GoMafia-Forum davon ausgehen, dass zumindest Hunderte der genannten Personen / Unternehmen in der GoMoPa-Datenbank und in der GoMoPa-Warnliste dort zu Unrecht aufgeführt sind!
Oftmals auch zu Unrecht im Forum dargestellt, weil sie den Erpressungsversuchen des GoMoPa-Paten-Teams nicht nachgekommen sind.
Oder auch, weil sie oftmals nicht die erforderlichen Geldmittel zur Löschung der Beiträge aufwenden konnten!

Nachweisbar ist, dass die so erpressten Verleumdungsopfer zwischen ein paar tausend bis über 50.000 Euro zur Löschung der Negativ-Beiträge aufzubringen haben.

So ist nachvollziehbar, dass gerade Großbetrüger und Abzocker am Grauen Kapitalmarkt (dem staatlich nicht regulierten Kapitalmarkt) unbehelligt von Maurischat und seinem GoMOPa-Forum abzocken können.

Martin Sachs, CSA Presse Redakteur
CSA-Presse-Agentur 14.10.2010
mailto:csa-security@web.de

http://www.gomafia-stalking.net/

http://www.csa-anlegerschutz.net/

Zitatende.

Vorsicht bei der GoMoPa-Warnliste!

Vorsicht bei der GoMoPa-Warnliste!
Ca. 2500 angeprangerte Personen und Firmen auf der Gomopa Warnliste

GoMoPa-Warnliste

Seit 1998 ermittelt die CSA-Agency gegen die unseriösen und betrügerischen Abzocker am internationalen Kapitalmarkt.
Bis Ende 2007 hat sie Hunderte davon in ihrer BLACK LIST (Schwarze Liste) veröffentlicht. 

Heute kann Ihnen die CSA-Agency rund 2.500 Anbieter und Vermittler am grauen Kapitalmarkt auf ihrer Liste im CSA-Partner-Forum benennen,
welche im GoMoPa-Forum als Abzocker oder als (vermeintliche) Betrüger aufgeführt sind.

Die CSA-Agency kann aufgrund ihrer 10-Jährigen Erfahrung mit dem GoMoPa-Forum davon ausgehen, dass zumindest Hunderte der genannten Personen / Unternehmen in der GoMaFia-Datenbank dort zu Unrecht aufgeführt sind!
Oftmals auch zu Unrecht im Forum aufgeführt, weil sie den Erpressungsversuchen des GoMafia-Paten-Teams ( Team um den Paten Klaus Maurischat) nicht nachgekommen sind.
Oder auch, weil sie oftmals nicht die erforderlichen Geldmittel zur Löschung der Beiträge aufwenden konnten!
Als ILLUS wollen wir den zu Unrecht aufgeführten Personen oder Unternehmen „Recht“ auf aussergerichtliche Weise zukommen lassen.

 

Warnliste-aktuell-

Liebe Besucher,
helfen Sie uns,-den BAG-Illus, diese Gomopa-Warnliste zu korrigieren! 

Schauen Sie sich die GoMafia-Warnliste an. Schauen Sie rein! Kostenlos für Sie.
Werden Sie auf der Liste von rund 2500 Personen / Unternehmen genannt und dies zu Unrecht, dann können Sie den CSA-Ruf-Wiederherstellungs-Dienst der CSA-Agency in Anspruch nehmen. Siehe Seite ´Ruf-Wiederherstellung` Navigationsleiste links.

* Wer, welche Personen /Firmen sind zu Unrecht aufgeführt?
* Welche Abzocker / mutmaßlichen Betrüger sind hier nicht aufgeführt? Hier Ihr Link zur Warnliste im PDF-Format. gomopa-warnliste-10-2010.pdf [848 KB]

Mailto:csa-security@web.de

GoMoPa-Opfer zur „Erfolgsgeschichte“ des GoMoPa-Clans

Ein Krimineller sucht sich „sorgfältig“ im Internet spezielle Firmen und Korporationen (Opfer des Verbrechens) aus und informiert diese im nächsten Schritt darüber, dass über die Geschäftstätigkeit solcher Firmen und Korporationen in der nächsten Zeit – zuerst im Internet dann in weiteren zugänglichen Massenmedien – zahlreiche und äußerst ungünstige Informationen erscheinen.

Gleichzeitig schlagen die Kriminellen ihren künftigen Opfern eine wirksame Hilfe, unnötigen Schwierigkeiten und Problemen zu entkommen, welche auf Verlust des guten Namens und Images der betroffenen Firma und Korporation abzielen. Diese Straftäter sind sich dessen bewusst, dass guter Ruf, Name und Aussehen jedes Unternehmens ein Wert in sich selbst sei. Es sei also ein Wert, wofür jedes Unternehmen bereit ist, jeglichen Preis zu zahlen. Bloß aus dem Grunde, um Schwierigkeiten und Probleme zu vermeiden, welche aus dem Verlust des guten Namens und Rufes resultieren.
Die Straftäter und ihre Opfer sind sich dessen im Klaren, dass dieser Verlust verheerende Konsequenzen zur Folge haben mag, die das Stilllegen einer bestimmten Geschäftstätigkeit erzwingen können. Dies nimmt sowohl auf Kein- als auch auf Großunternehmen Bezug. Dies betrifft Firmen, die praktisch in jeder Branche und in jedem Land grenzüberschreitend tätig sind.
Das kriminelle Prozedere in Form einer Erpressung aufs Geld, eines Betrugs entwickelt sich heutzutage rasant und wird global, d.h. grenzüberschreitend und international geführt. Zu Opfer der Erpressung, des Betrugs fallen heutzutage sowohl heimisch wirkende (inländische) als auch internationale Korporationen, die großen Wert auf Erhaltung, Behalten und Pflege ihres guten Rufes dem entsprechend ihrer geschäftlichen Glaubwürdigkeit legen.
Die Kriminellen im Netz haben begriffen, dass die Pflege eines unantastbaren Rufes und Namens eines Unternehmens die einzigartige Möglichkeit auf schnelle und einfache Bereicherung bildet.
Das oben erwähnte kriminelle Vorgehen ist schwer zu verfolgen, weil es internationaler Natur ist und durch verschobene oder gar nicht existierende (fiktive) Berufs- und Justizpersonen in verschiedenen Ländern firmiert und betrieben wird.
Diese Straftäter im Netz veröffentlichen, unterbringen und verbreiten wahrheitswidrige Informationen über Ihre Opfer auf weit entlegenen Servern, welche sich nicht selten oft in exotischen Ländern befinden. Es sind diejenigen Staaten, in denen gravierende Lücken im Rechtssystem, Ermittlungs- und Verfolgungsverfahren sichtbar sind. Als Beispiel kann an dieser Stelle Indien erwähnt werden.
Mit den Verbrechern im Netz arbeiten Netzportale Führer von bekannten Blogs mit Ihrem Sitz -bewusst oder unbewusst- auch in den hoch entwickelnden Ländern zusammen. Beispielsweise können an dieser Stelle Länder wie Deutschland, Österreich, die Schweiz, die USA, Großbritannien, Spanien oder Portugal erwähnt werden.
Die unten aufgelisteten Kriminellen konnten bis heute unbestraft handeln. Als Symptom derartigen Handelns taucht hier die Tätigkeit und „Wirksamkeit“ der Firma GOMOPA auf, welche sich über Länder wie die Bundesrepublik Deutschland, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Spanien und Indien erstreckt. Ein gutes Beispiel eines derartigen Handelns ist Herr Klaus Maurischat – der Anführer und „Gehirn” der Firma GOMOPA mit vielen bereits in Kraft getretenen Straftaten und Urteilen „auf seinem Konto”, der auf diese Art und Weise jahrelang seinen Unterhalt finanzierte und in der Branche nahezu unbegrenzt aktiv war.
Dieser Stand ändert sich jedoch drastisch, u.a. dank weit und breit geführten Maßnahmen der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd., welche sich gegen solche Strafdelikte im Netz richten. Auch andere Firmen und Korporationen, welche dem Verbrechen im Netz und außerhalb dieses Mediums zu Opfer gefallen sind, tragen zur Bekämpfung solcher Delikte bei. Beispielsweise die CSA-Agency, welche die erforderlichen Recherchen und Dokus gegen GoMoPa seit 2002 zur Verfügung stellte!)
Die Lage ändert sich auch dank wirksamen Schritten und der erfolgreichen Zusammenarbeit der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. mit der internationalen Polizei Interpol, mit der Bundesagentur (FBI) in den USA, mit der BUNDESKRIMINALPOLIZEI in Deutschland, mit SCOTLAND YARD in Großbritannien, sowie mit dem Russischen Geheimdienst FSB.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. – gemeinsam mit weiteren Firmen und Kooperationen, die zu Opfer krimineller Aktivitäten des Netzverbrechens gefallen sind – hat unbestreitbar schon erste Erfolge zu verzeichnen.
Dass in den letzten Wochen (November 2008) auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland der oben erwähnte Anführer und „Gehirn“ der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurishat festgenommen wurde, darf nicht außer Acht gelassen werden. Aus den derMeridian Capital Enterprises Ltd. zur Verfügung stehenden Informationen resultiert eindeutig, dass die nächsten Verhaftungen der an diesem Prozedere teilnehmenden Personen in solchen Ländern wie: Österreich, die Schweiz, Russland, die Ukraine, Polen, Spanien, Mexiko, Portugal, Brasilien, die USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Australien, New Seeland und in a. erfolgen.
Das oberste Ziel der Meridian Capital Enterprises Ltd. sowie der weiteren Opfer des Verbrechens im Netz ist es, alle Teilnehmer dieses kriminellen Prozedere vor das zuständige Gericht zu führen.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Sitz und der ausgeübten Geschäftstätigkeit, welche dem oben beschriebenen kriminellen Vorgehen (Betrug, Erpressung) zu Opfer gefallen sind, können der von der Meridian Capital Enterprises Ltd. geführten Kompanie beitreten, die sich zum Ziel setzt, alle an dem an dieser Stelle dargestellten Prozedere Mitbeteiligten aus dem öffentlichen sowie dem wirtschaftlichen Leben auszuschließen.
II. Schwarze Liste mit internationalen Erpressern und Betrügern sowie Ihre Methoden (opus operandi) in den folgenden Ländern:
1. Die Bundesrepublik Deutschland
2. Dubai
3. Russland
1. Die Bundesrepublik Deutschland
GOMOPA GmbH, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle Inkasso Büro. In diesen Firmen sind folgende Personen recht aktiv:
– Klaus Maurischat („Vater” und „Gehirn” der kriminellen Organisation, der für den unzählige rechtskräftige Urteile zu verzeichnen sind (festgenommen in Deutschland im November 2008);
Rudolf Josef Heckel („rechte Hand” bei Herrn Klaus Maurischat, ehemaliger  Banker, der an vielen maßlosen Bankschmuggeleien mitbeteiligt war. (Heutzutage persona non grata im deutschen Bankwesen);
Peter Reski (zuständig für das Finanzwesen, bekannt für Betrug, Fälschungen und Steuerunterschlagungen, hinter denen bereits rechtkräftige Urteile stehen);
Mark Vornkahl (zuständig für organisatorisch-administrative Aufgaben bei GOMOPA, ehemaliger Polizeibeamter, entlassen wegen zahlreichem Verstößen im Dienst, hat bereits ein paar rechtskräftige Urteile „auf seinem Konto“);
Claus  und Ulrike Wottle (Ehepaar, für das sogenannte „unkonventionelle” Vollstrecken der Schulden vor allem zugunsten GOMOPA. Dieser Vollstreckung lagen Erzwingung, Erpressung mit Gewalt zugrunde, die auf sowohl tatsachliche als auch fiktive Schulden Bezug nahmen?
Wie funktioniert das System von GOMOPA
Die oben in Kurze erwähnten Personen, sowie die mit dem Service GOMOPA Kooperierenden, so genannte „GOMOPA-Experten“, Bloggers und alle weiteren Berufs-und Justizpersonen suchen sich aus allen möglichen Quellen Informationen über große, reichen Firmen und Korporationen aus, welche in verschiedenen heimischen und internationalen Wirtschaftszweigen tätig sind. Dem Service GOMOPA liegt besonders daran, dass man diejenigen aussucht, die „in Sich selbst ins Auge fallen”. Diejenigen Firmen und Korporationen also, gegen die relativ einfach und ohne großen Aufwand sich Vorwürfe, Unstimmigkeiten u. s. w. sich machen lassen, in bezug auf die sogar Straftaten wie Erschwindeln und Betrügen u. a. sich leicht vorführen lassen.
Es ist allgemein bekannt, dass jeder Firma besonders an ihrer guten Präsenz und an ihrem unantastbaren Namen liegt. Jedes Unternehmen wird dem entsprechend alles tun, um ihre gute Präsenz also auch ihre Glaubwürdigkeit beibehalten zu können. Wenn aber zum Opfer des GOMOPA und seiner „Partner” ein großes und reiches Unternehmen fällt, so kann man sich an solchen Unternehmen schnell, einfach und sogar beachtlich bereichern.
Es taucht an dieser Stelle die Frage auf:
Welcher schlaue Straftäter, der im Netz und außerhalb des Netzes mir Erfolg wirkt, möchte daraus kein Nutzen ziehen?
Die Kriminellen im Netz wissen genau, dass ohne geschäftliche Glaubwürdigkeit kein Vertrauen vorhanden sei, welches jeder Geschäftstätigkeit unentbehrlich ist. GOMOPAsowie alle mit dem Kooperierenden haben mit Sicherheit alle möglichen Methoden und Maßnahmen beherrscht, wie man Glaubwürdigkeit und Vertrauen einer Firma, eines Unternehmens, einer Korporation (Verbrechensopfer) in Frage stellt.
Dies zieht eben die Aufmerksamkeit der User an, so dass die Homepage des GOMOPA http://www.gomopa.net in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo leicht auffindbar ist. Dies wiederum bedeutet nichts anderes als Zusatzprofite für das Service GOMOPA , weil um seine Tätigkeit herum ein mediales Diskurs geschaffen wird.
Ein auf den ersten Blick banales und einfaches Opfer der Erpressung kann beispielsweise eine öffentliche, staatliche Instanz, welche auf Basis der öffentlichen Glaubwürdigkeit funktioniert, werden, wie eine Bank oder ein bankfremdes Finanzinstitut. So war es eben mit dem bankfremden, internationalen FinanzinstitutMeridian Capital Enterprises Ltd. der Fall.
Ein einfaches und leichtes Opfer de illegalen und materiellen Gewinns können auch die Versicherungsgesellschaften werden, bei denen – wie es aus unseren Recherchen resultiert-, vieles auf die kriminelle Tätigkeit des GOMOPA vor allem auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und Österreich zurückzuführen sei. Unter den bekannten und erkennbaren Opfern sind mit Sicherheit deutsche, österreichische und schweizerische Banken, Versicherungsgesellschaften wie z.B. Allianz aus Deutschland, deutsche und österreichische Firmen wie HDI und DKV sichtbar.
Dies, wozu sich das Service GOMOPA traut und was die mit dem kooperierenden Services, Blogs heutzutage praktizieren, ist das so genannte Cyber-Stalking, welches sich rasant im Netz verbreitet. Die kriminelle Methode besteht an dieser Stelle u. a. im Bedrohen, dass über die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens ( der Erpressung, Erzwingung und Bedrohung) fiktive, gar nicht existierende Informationen (Lügen, Gerüchte, Geschichtchen, Nachrede, Beleidigungen) zuerst im Netz dann in anderen Massenmedien veröffentlicht werden.
Dies dient lediglich dazu, um ein potenzielles Opfer dazu zu bewegen, eine beachtliche Geldsumme für die so genannte „Ruhe“ dem Erpresser bereitzustellen. Die „Ruhe” bedeutet hier das Versprechen einer Zugangssperre in Bezug auf die Veröffentlichung jeglicher fiktiven Information im Netz und in allen weiteren Massenmedien, die die Opfer der Erpressung im äußerst negativen Licht darstellen kann.
Derartige Bedrohungen setzen sich, wie bereits oben erwähnt zum Ziel, Firmen – potenzielle Opfer des Cyber-Stalking dazu zu veranlassen, dass sie sich selbst „aufkaufen“. Kurz gesagt, GOMOPA und seinesgleichen, sowie die mit denen kooperierenden Services und Blogs, kreieren eine „virtuelle Wirklichkeit”, oder anders gesagt, publizieren fiktive Informationen über potenzielle Opfer eines Verbrechens. Firmen und Korporationen, welche gegen Bedrohung und Erpressung seitens GOMOPA nicht fällig sind, diejenigen also, welche für so genannte „Ruhe“ nicht zahlen wollen, werden zum Opfern schwerwiegender Lügen, Beleidigungen, Insinuationen und anderer krimineller Unterschlagungen, die Aussehen und Präsenz einer Firma mit Sicherheit beeinträchtigen.
Eines gilt als Ziel des GOMOPA, nämlich so schnell und so einfach, wie es geht, das Geld abzukassieren, und wenn sich eine Firma weigert und sich die „Ruhe“ nicht kaufen möchte, wird sie unerwartet und blitzschnell zum Objekt der Erpressung und Beleidigung im Netz.
An dieser Stelle taucht folgende Frage auf: Wie ist es möglich, dass der Anführer der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurischat, der nur in der Bundesrepublik Deutschland auf seinem „Konto” 23 Gerichtsurteile hat, sich jahrelang als einen ehrlichen Bürger kreieren, zugleich anderen Personen, Firmen, Korporationen verbrecherische Taten, Delikte einprägen, dazu noch daran beachtliche Geldsummen verdienen konnte? Dieses komplexe Prozedere kann nur folgendermaßen erklärt werden:
GOMOPA kreiert sein Aussehen, seine Präsenz in den Augen der öffentlichen Meinung als ein ehrliches Subjekt, welches gegen pathologische Erscheinungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Alltags einschreitet.
GOMOPA und seine Partner (Services, Blogs) stellen sich als Verfolger jeglicher Verbrechensart dar, versprechen also den Kampf gegen jeden virtuellen Verbrecher im Netz (insbesondere gegen jeden Betrüger, Erpresser). GOMOPA verwendet in dieser Hinsicht eine Art „Marketingsvorhang” als Methode der Verführung, infolge dessen es sein wahres „Antlitz“ und seine wahren Intentionen als die eines Betrügers und Erpressers aufs Geld verbergen kann. Die wahren Absichten des GOMOPA, der mit GOMOPA zusammen arbeitenden Services und Blogs konnten bis heute zweifelsohne mit Erfolg vor der öffentlichen Meinung versteckt bleiben, vor allem dank des so genannten „Rauchvorhangs“, welcher sich darin widerspiegelt, dass man sich selbst als „Sieger“ jeglichen Missbrauchs und jeder pathologischen Erscheinung des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschaland, Österreich, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Russland, Spanien kreiert.
Als nächstes taucht die von dem GOMOPA vorgeschobene Person auf, welche Firmen und Korporationen – die künftigen Opfer des Verbrechens also – vor der Möglichkeit der Veröffentlichung von äußerst ungünstigen und das betroffene Unternehmen in einem negativen Licht darstellenden Informationen im Internet und in weiteren Massenmedien warnt. Die Person, von der hier die Rede ist, informiert zugleich, dass sie sich mit Erfolg gegen so ein Prozedere für ein entsprechendes „Honorar“ einsetzen kann. DemGOMOPA geht es an dieser Stelle um die Erpressung aufs Geld für so genannte „Ruhe” um die Firma und Korporation (Opfer eines Verbrechens) herum. Meistens wird seitens der betroffenen Firmen auf solche Bedrohungen überhaupt nicht reagiert, weil sie zu ihrem Alltag und ihrer Tagesordnung gehören. Es fehlt schließlich kaum an Erpressern im Netz und außerhalb des Mediums. Normalerweise kommt also selten zu so genannter „Verständigung”, wobei auf der einen Seite die Verbrechensopfer, auf der anderen Seite das GOMOPA auftritt. Es ist verständlich, dass der Preis für so eine „Verständigung” die Bereitstellung der von dem GOMOPA geforderten Gelder wäre. Die finanzielle Erpressung wird in dieser Etappe selten vollzogen. Die Lage ändert sich jedoch kaum, wenn die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) erfahren, dass die Bedrohung erfüllt sei.
In Kurze erscheinen auf der Homepage www.gomopa.net zahlreiche Presseartikel, Scheinberichte und Pseudomarktanalysen, die sowohl durch GOMOPA als auch durch so genannte „unabhängige Experten“ firmiert und vertreten werden, die mit GOMOPA formal oder fiktiv zusammenarbeiten. Informationen, hier publiziert, entsprechen den Inhalten aus einer Bedrohung und stellen die Geschäftstätigkeit der Firmen und Korporationen in einem äußerst negativen Licht dar.
Es unterliegt keinem Zweifel, dass derartige Maßnahmen und Methoden bloß auf Beeinträchtigung des guten Namens und der guten Präsenz dieser Firmen und Korporationen abzielen.
Die Tätigkeit von GOMOPA ist damit mit Sicherheit nicht ausgeschöpft. GOMOPAverbreitet (publiziert, unterbringt) die oben dargestellten Informationen im Netz, indem es sich der glaubwürdigen, populären und meinungsbildenden Services bedient. Mehr noch, GOMOPA droht den Firmen und Korporationen (seinen Opfern), dass die „aus dem Finger gezogenen“ Informationen nicht nur im Netz, sondern auch im Fernsehen und im Radio und in der Presselandschaft erscheinen.
Wie die Erfahrung und das bisherige Fachwissen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zeigen, sind sich die Services meistens nicht dessen bewusst, dass sie zum Zwecke eines kriminellen Vorgehens durch das GOMOPA genutzt werden. Sie stimmen dem entsprechend mit den fiktiven Publikationen, Berichten und Analysen überein, welche speziell durch GOMOPA sowie durch „unabhängige“ Experten präpariert sind.
Es kommt auch vor, dass die Services und Blogs einer derartigen Zusammenarbeit mit dem GOMOPA Zustimmung erteilen, wobei sie genau wissen, dass die von GOMOPAübermittelten Informationen fiktiv sind und die Glaubwürdigkeit der Firmen und Korporationen beeinträchtigen. Sie nehmen also bewusst an dem kriminellen Prozedere teil. Die Erklärung dieser Lage ist recht einfach. GOMOPA zahlt nämlich den Services und Blogs entsprechende Vergütung, dass sie der Veröffentlichung von unwahren Informationen über die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) zustimmen.
Einige Services und Blogs scheinen nichts davon gewusst zu haben, dass die auf ihren Seiten zur Verfügung gestellten Informationen „fiktiv“ und „aus dem Finger gezogen“ sind. Sie suchen auf diese Art und Weise ihre Verhaltensweise zu rechtfertigen, denn sie wollen den rechtlichen Konsequenzen wegen der Teilnahme am Missbrauch des guten Namens und Aussehens einer Firma oder Korporation entkommen.
Das Tätigkeitssystem von GOMOPA, von zusammenarbeitenden Services und Blogs wurde auch am Beispiel der Meridian Capital Enterprises Ltd. ausgetestet.
Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.
Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Arbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider desGOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei(Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seine Mitarbeiter praktiziert wurden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd.
Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.
In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?
Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit derMeridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden derMeridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen vonGOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kund verloren. Was sich aber als wichtiger ergab, haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen die immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .
GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd.erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat das Service GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darauf gerechnet, dass die Stellung derMeridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kompanie” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kompanie“ gegen dieMeridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünfmilionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd.konnte sich aber vor den ständig erhöhenden Forderungen seitens des Services GOMOPA behaupten.
Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd.Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt.
In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPAnachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben dieMeridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.
In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).
Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche dem GOMOPA noch keine „Gebühr” überwiesen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.
Alle diese Firmen traten einem so genannten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgeschlagenen „Kreuzzug” gegen GOMOPA, seine Partner bei. Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.
In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt meinte, eine gut durchdachte und durch die Bundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.
Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd.und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf  Herrn Klaus Maurischat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies.
Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA.
Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA:
Der Begin der Verhaftungen mit so einem Ausmaß bedeutet für die deutsche Justiz einen ausschlaggebenden und bahnbrechenden Punkt. Bemerkenswert ist, dass die Verfolgungsorgane der Bundesrepublik sich bis zu diesem Zeitpunkt der langjährigen kriminellen Tätigkeit des Herrn Klaus Maurischat und seiner Mitarbeiter machtlos zeigten.
Langdauernde Straflosigkeit des kriminellen Vorgehens des Herrn Klaus Maurischat, der jahrelang „Erste Geige” bei GOMOPA spielte, ist zu Ende gegangen.
An dieser Stelle taucht noch eine Frage auf: wie wird’s ja weiter gehen?
Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine „Wende um 180 Grad” für ihn persönlich. Es bedeutet aber auch den „Anfang vom Ende“ für seine Mitarbeiter, für die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Sache vom Herrn Klaus Maurischat an der Spitze des „Eisbergs” steht. Der oben erwähnte Wendepunkt zu dieser Frage wird weitere Festnahmen und Verhaftungen der GOMOPA-Mitglieder mit sich bringen, sowie aller Personen aus allen möglichen Gebieten, die an diesem grenzüberschreitenden kriminellen Vorgehen teilgenommen haben.
Aus Informationen (Berichte vom Ende Dezember 2008), welche der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorliegen, resultiert, dass die nächsten Festnahmen aktuell vorbreitet werden, die mit dem Services GOMOPA zusammenarbeitende Personen betreffen. Dies wird auf Personen außerhalb Deutschland – von wo der Herr Klaus Maurischat kommt – bezug nehmen. Die Einzelheiten dürfen an dieser Stelle in Hinblick auf Rechtsgut und Verlauf der durch die Verfolgungsorgane der BRG und der INTERPOL geführten Untersuchung leider nicht verraten werden.
Die Meridian Capital Enterprises Ltd. kann momentan lediglich eine verbildliche Information aus der geführten Untersuchung der Öffentlichkeit bekannt geben, die die strafrechtliche Haftung nicht zu Folge haben wird.
In diesem Moment also werden intensive Vorbereitungen auf Verhaftung einer Reihe von Personen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland getroffen.
Dies betrifft insbesondere folgende Länder wie:
– Russische Föderation
– die Ukraine
– Polen
– Spanien
– Mexiko
– Portugal
– Brasilien
– die Vereinigten Staaten von Amerika
– Kanada
– Großbritannien
– Irland
– Australien
– New Seeland
– Indien.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Land, in dem sie das Amt begleiten, oder dessen Bürger sind, und die bis jetzt bewusst oder unbewusst mit dem Forum GOMOPA zusammengearbeitet haben, oder weiterhin zusammenarbeiten, erregen den Verdacht der Internationalen Polizei INTERPOL. Diese Polizei arbeitet mit der Kriminalpolizei in jedem Land, um die oben erwähnten Personen zuerst identifizieren und dann die juristisch verfolgen zu können.
Informationen zu diesem Thema, sowie über Anfang und Ende der Tätigkeit des GOMOPA kann man unter folgenden Adressen im Netz lesen:
2. Dubai
KLP Group Emirates – Vereinigte Arabische Emiraten. Als Chef der Firma gilt HerrMartin Kraeter, der nicht nur als „Gehirn” des ganzen Unternehmens, sondern auch als langjähriger Freund des Herrn Klaus Maurischat (GOMOPA-Leiter) fungiert.
Diese Firma will nicht einmal verbergen und gibt offiziell zu, dass sie als strategischer Partner des GOMOPA auf dem Gebiet des Nahen Ostens, dem entsprechend das Gebiet der Persischen Küste tätig ist.
Offizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem folgende Bereiche: Finanzberatung auch aus dem off-shore Bereich (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). Im Tätigkeitsbereich der Firma kommt auch die Gründung von Firmen und Unternehmen in den so genannten „Steuerparadieses”, um der Steuerpflicht zu entfliehen.
Inoffizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Service GOMOPA im Bereich der „Geldwäsche”. Die Gelder werden infolge der kriminellen Handlung durch GOMOPA generiert, durch vorgeschobene Berufs- und Justizpersonen demnächst über die ganze Welt verbreitet und legalisiert.
Die auf die Gesetzwidrigkeit beruhende Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates sowie die Kooperation mit dem Services GOMOPA erregten Aufmerksamkeit auch bei den Verfolgungsorganen des Vereinigten Königreiches Großbritannien, vor allem bei Scotland Yard, das zu dieser Frage ein intensives Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, welches sich in der „Entwicklungsphase“ befindet. Es muss angemerkt werden, dass alle Berufs- und Justizpersonen, vor allem aber die Kunden der Firma KLP Group Emirates, die mit der Firma KLP Group Emirates in Vergangenheit zusammengearbeitet haben und dies immer noch tun, unter die „Luppe“ des Scotland Yard genommen werden.
3. Russland
a) Die Firma E-xecutive wird von dem Herrn Vilen Novosartow geleitet. Die auf der Homepage der Firma enthaltenen Informationen kommen direkt von der FirmaGOMOPA. Die Firma E-xecutive führt die enge Zusammenarbeit nicht nur mitGOMOPA, sondern auch mit einer weiteren auf dem russischen Gebiet unter dem Namen OOO VK Broker funktionierenden Firma. Die Firma E-xecutive im Zusammenhang mit der Firma OOO VK Broker ist Mitglied einer kriminellen Gruppe unter der Leitung von GOMOPA. Die Firma E-xecutive vertritt Interessen vonGOMOPA in Russland und in Mittel-Osteuropa.
Inoffiziell beschäftigt sich die Firma E-xecutive insbesondere mit der Suche nach potenziellen „Opfern” des Erschwindelns, der Erpressung und Erzwingung der Gelder fürGOMOPA von Firmen und Korporationen aus dem Gebiet des Russland, der Ukraine, sowie aus allen Staaten in Mittel-Osteuropa.
Offiziell führt die Firma E-xecutive eine dem Forum GOMOPA ähnliche Gewerbetätigkeit.
b) OOO «VK Broker». Leiter der Firma ist der Herr Pavel Kokarev. Diese Firma verheimlicht es nicht, dass sie mit dem Forum GOMOPA zusammenarbeitet. Die FirmaOOO VK Broker vertritt GOMOPA in Mittel-Osteuropa, auch in Russland. Sie übt offiziell auf diesem Gebiet dem GOMOPA ähnliche Tätigkeit aus, inoffiziell aber ist sie mit der Suche nach potenziellen „Opfern“ der Erpressung, des Betrugs und des Erschwindelns für GOMOPA beschäftigt. Die Firma blieb bis jetzt von jeder Strafe verschont, konnte mit „ewiger Straflosigkeit” wegen eines schlecht ausgearbeiteten, korrupten Rechtswesens in Russland rechnen.
Die Situation kann sich jedoch ändern, nachdem der Herr Klaus Maurischat in Berlin festgenommen und verhaftet worden ist. Dieser ständige Straftäter, der „auf seinem Konto” eine Reihe von rechtskräftigen Urteilen hat, der bis jetzt seine Freiheit unbegrenzt genesen hat, dem entsprechen nicht ganz weiß, was es bedeutet verhaftet zu werden, beginnt nach und nach laut uns zur Verfügung stehender Angaben endlich „sein Zeugnis abzulegen“. Dies ist verständlich, wenn man die ihm drohende hohe Strafe berücksichtigt. Dieser Delinquent zeigt dabei immer größeres Interesse an der Zusammenarbeit mit den deutschen Verfolgungs- und Ermittlungsorganen. Es besteht also die Chance, dass er weitere Personen der Öffentlichkeit enthüllt, indem er auf Minderung der Gefängnisstrafe rechnet. Es ist auch nur die Frage der Zeit, wann INTERPOL in Zusammenarbeit mit der Russischen (FSB) der Firma OOO VK Broker „an die Tür klopft”, welche durch den Herrn Pavl Kokarev geführt und vertreten wird.
Die Firma OOO VK Broker besitzt ein virtuelles Buero im REGUS-Gebäude in Moskau, stellt nicht einmal eine Person an und bildet eine typische Ein-Person-Firma, die alle geschäftlichen „Delikte“ firmieren kann, wobei sie keine zivil-rechtliche Haftung trägt. Der Herr Pavel Kokarev scheint „vergessen zu haben” oder besitz kein ausreichendes Wissen über seine eventuelle Verantwortung fier die Teilnahme an dem internationalen Verbrechen unter Leitung von GOMOPA.

Ein Krimineller sucht sich „sorgfältig“ im Internet spezielle Firmen und Korporationen (Opfer des Verbrechens) aus und informiert diese im nächsten Schritt darüber, dass über die Geschäftstätigkeit solcher Firmen und Korporationen in der nächsten Zeit – zuerst im Internet dann in weiteren zugänglichen Massenmedien – zahlreiche und äußerst ungünstige Informationen erscheinen. Gleichzeitig schlagen die Kriminellen ihren künftigen Opfern eine wirksame Hilfe, unnötigen Schwierigkeiten und Problemen zu entkommen, welche auf Verlust des guten Namens und Images der betroffenen Firma und Korporation abzielen. Diese Straftäter sind sich dessen bewusst, dass guter Ruf, Name und Aussehen jedes Unternehmens ein Wert in sich selbst sei. Es sei also ein Wert, wofür jedes Unternehmen bereit ist, jeglichen Preis zu zahlen. Bloß aus dem Grunde, um Schwierigkeiten und Probleme zu vermeiden, welche aus dem Verlust des guten Namens und Rufes resultieren. Die Straftäter und ihre Opfer sind sich dessen im Klaren, dass dieser Verlust verheerende Konsequenzen zur Folge haben mag, die das Stilllegen einer bestimmten Geschäftstätigkeit erzwingen können. Dies nimmt sowohl auf Kein- als auch auf Großunternehmen Bezug. Die betrifft Firmen, die praktisch in jeder Branche und in jedem Land grenzüberschreitend tätig sind.Das kriminelle Prozedere in Form einer Erpressung aufs Geld, eines Betrugs entwickelt sich heutzutage rasant und wird global, d.h. grenzüberschreitend und international geführt. Zu Opfer der Erpressung, des Betrugs fallen heutzutage sowohl heimisch wirkende (inländische) als auch internationale Korporationen, die großen Wert auf Erhaltung, Behalten und Pflege ihres guten Rufes dem entsprechend ihrer geschäftlichen Glaubwürdigkeit legen. Die Kriminellen im Netz haben begriffen, dass die Pflege eines unantastbaren Rufes und Namens eines Unternehmens die einzigartige Möglichkeit auf schnelle und einfache Bereicherung bildet. Das oben erwähnte kriminelle Vorgehen ist schwer zu verfolgen, weil es internationaler Natur ist und durch verschobene oder gar nicht existierende (fiktive) Berufs- und Justizpersonen in verschiedenen Ländern firmiert und betrieben wird.

Diese Straftäter im Netz veröffentlichen, unterbringen und verbreiten wahrheitswidrige Informationen über Ihre Opfer auf weit entlegenen Servern, welche sich nicht selten oft in exotischen Ländern befinden. Es sind diejenigen Staaten, in denen gravierende Lücken im Rechtssystem, Ermittlungs- und Verfolgungsverfahren sichtbar sind. Als Beispiel kann an dieser Stelle Indien erwähnt werden.Mit den Verbrechern im Netz arbeiten Netzportale Führer von bekannten Blogs mit Ihrem Sitz -bewusst oder unbewusst- auch in den hoch entwickelnden Ländern zusammen. Beispielsweise können an dieser Stelle Länder wie Deutschland, Österreich, die Schweiz, die USA, Großbritannien, Spanien oder Portugal erwähnt werden. Die unten aufgelisteten Kriminellen konnten bis heute unbestraft handeln. Als Symptom derartigen Handelns taucht hier die Tätigkeit und „Wirksamkeit“ der Firma GOMOPAauf, welche sich über Länder wie die Bundesrepublik Deutschland, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Spanien und Indien erstreckt. Ein gutes Beispiel eines derartigen Handelns ist Herr Klaus Maurischat – der Anführer und „Gehirn” der Firma GOMOPA mit vielen bereits in Kraft getretenen Straftaten und Urteilen „auf seinem Konto”, der auf diese Art und Weise jahrelang seinen Unterhalt finanzierte und in der Branche nahezu unbegrenzt aktiv war. Dieser Stand ändert sich jedoch drastisch, u.a. dank weit und breit geführten Maßnahmen der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd., welche sich gegen solche Strafdelikte im Netz richten. Auch andere Firmen und Korporationen, welche dem Verbrechen im Netz und außerhalb dieses Mediums zu Opfer gefallen sind, tragen zur Bekämpfung solcher Delikte bei.Die Lage ändert sich auch dank wirksamen Schritten und der erfolgreichen Zusammenarbeit der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. mit der internationalen Polizei Interpol, mit der Bundesagentur (FBI) in den USA, mit der BUNDESKRIMINALPOLIZEI in Deutschland, mit SCOTLAND YARD in Großbritannien, sowie mit dem Russischen Geheimdienst FSB.Die Meridian Capital Enterprises Ltd. – gemeinsam mit weiteren Firmen und Kooperationen, die zu Opfer krimineller Aktivitäten des Netzverbrechens gefallen sind – hat unbestreitbar schon erste Erfolge zu verzeichnen. Dass in den letzten Wochen (November 2008) auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland der oben erwähnte Anführer und „Gehirn“ der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurishat festgenommen wurde, darf nicht außer Acht gelassen werden. Aus den derMeridian Capital Enterprises Ltd. zur Verfügung stehenden Informationen resultiert eindeutig, dass die nächsten Verhaftungen der an diesem Prozedere teilnehmenden Personen in solchen Ländern wie: Österreich, die Schweiz, Russland, die Ukraine, Polen, Spanien, Mexiko, Portugal, Brasilien, die USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Australien, New Seeland und in a. erfolgen. Das oberste Ziel der Meridian Capital Enterprises Ltd. sowie der weiteren Opfer des Verbrechens im Netz ist es, alle Teilnehmer dieses kriminellen Prozedere vor das zuständige Gericht zu führen. Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Sitz und der ausgeübten Geschäftstätigkeit, welche dem oben beschriebenen kriminellen Vorgehen (Betrug, Erpressung) zu Opfer gefallen sind, können der von der Meridian Capital Enterprises Ltd. geführten Kompanie beitreten, die sich zum Ziel setzt, alle an dem an dieser Stelle dargestellten Prozedere Mitbeteiligten aus dem öffentlichen sowie dem wirtschaftlichen Leben auszuschließen.


II. Schwarze Liste mit internationalen Erpressern und Betrügern sowie Ihre Methoden (opus operandi) in den folgenden Ländern:

1. Die Bundesrepublik Deutschland 2. Dubai 3. Russland
1. Die Bundesrepublik Deutschland
GOMOPA GmbH, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle Inkasso Büro. In diesen Firmen sind folgende Personen recht aktiv: – Klaus Maurischat („Vater” und „Gehirn” der kriminellen Organisation, der für den unzählige rechtskräftige Urteile zu verzeichnen sind (festgenommen in Deutschland im November 2008);- Rudolf Josef Heckel („rechte Hand” bei Herrn Klaus Maurischat, ehemaliger denunzierter Banker, der an vielen maßlosen Bankschmuggeleien mitbeteiligt war. (Heutzutage persona non grata im deutschen Bankwesen);- Peter Reski (zuständig für das Finanzwesen, bekannt für Betrug, Fälschungen und Steuerunterschlagungen, hinter denen bereits rechtkräftige Urteile stehen);- Mark Vornkahl (zuständig für organisatorisch-administrative Aufgaben beiGOMOPA, ehemaliger Polizeibeamter, entlassen wegen zahlreichem Verstießen im Dienst, hat bereits ein paar rechtskräftige Urteile „auf seinem Konto“);- Claus  Ulrike Wottle (Ehepaar, für das sogenannte „unkonventionelle” Vollstrecken der Schulden vor allem zugunsten GOMOPA. Dieser Vollstreckung lagen Erzwingung, Erpressung mit Gewalt zugrunde, die auf sowohl tatsachliche als auch fiktive Schulden Bezug nahmen?
Wie funktioniert das System von GOMOPADie oben in Kurze erwähnten Personen, sowie die mit dem Service GOMOPA Kooperierenden, so genannte „GOMOPA-Experten“, Bloggers und alle weiteren Berufs-und Justizpersonen suchen sich aus allen möglichen Quellen Informationen über große, reichen Firmen und Korporationen aus, welche in verschiedenen heimischen und internationalen Wirtschaftszweigen tätig sind.

Dem Service GOMOPA liegt besonders daran, dass man diejenigen aussucht, die „in Sich selbst ins Auge fallen”. Diejenigen Firmen und Korporationen also, gegen die relativ einfach und ohne großen Aufwand sich Vorwürfe, Unstimmigkeiten u. s. w. sich machen lassen, in bezug auf die sogar Straftaten wie Erschwindeln und Betrügen u. a. sich leicht vorführen lassen. Es ist allgemein bekannt, dass jeder Firma besonders an ihrer guten Präsenz und an ihrem unantastbaren Namen liegt. Jedes Unternehmen wird dem entsprechend alles tun, um ihre gute Präsenz also auch ihre Glaubwürdigkeit beibehalten zu können. Wenn aber zum Opfer des GOMOPA und seiner „Partner” ein großes und reiches Unternehmen fällt, so kann man sich an solchen Unternehmen schnell, einfach und sogar beachtlich bereichern.
Es taucht an dieser Stelle die Frage auf: Welcher schlaue Straftäter, der im Netz und außerhalb des Netzes mir Erfolg wirkt, möchte daraus kein Nutzen ziehen? Die Kriminellen im Netz wissen genau, dass ohne geschäftliche Glaubwürdigkeit kein Vertrauen vorhanden sei, welches jeder Geschäftstätigkeit unentbehrlich ist. GOMOPA sowie alle mit dem Kooperierenden haben mit Sicherheit alle möglichen Methoden und Maßnahmen beherrscht, wie man Glaubwürdigkeit und Vertrauen einer Firma, eines Unternehmens, einer Korporation (Verbrechensopfer) in Frage stellt.
Dies zieht eben die Aufmerksamkeit der User an, so dass die Homepage des GOMOPAwww.gomopa.net in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo leicht auffindbar ist. Dies wiederum bedeutet nichts anderes als Zusatzprofite für das Service GOMOPA , weil um seine Tätigkeit herum ein mediales Diskurs geschaffen wird.Ein auf den ersten Blick banales und einfaches Opfer der Erpressung kann beispielsweise eine öffentliche, staatliche Instanz, welche auf Basis der öffentlichen Glaubwürdigkeit funktioniert, werden, wie eine Bank oder ein bankfremdes Finanzinstitut. So war es eben mit dem bankfremden, internationalen Finanzinstitut Meridian Capital Enterprises Ltd. der Fall. Ein einfaches und leichtes Opfer de illegalen und materiellen Gewinns können auch die Versicherungsgesellschaften werden, bei denen – wie es aus unseren Recherchen resultiert-, vieles auf die kriminelle Tätigkeit des GOMOPA vor allem auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und Österreich zurückzuführen sei. Unter den bekannten und erkennbaren Opfern sind mit Sicherheit deutsche, österreichische und schweizerische Banken, Versicherungsgesellschaften wie z.B. Allianz aus Deutschland, deutsche und österreichische Firmen wie HDI und DKV sichtbar.

Dies, wozu sich das Service GOMOPA traut und was die mit dem kooperierenden Services, Blogs heutzutage praktizieren, ist das so genannte Cyber-Stalking, welches sich rasant im Netz verbreitet. Die kriminelle Methode besteht an dieser Stelle u. a. im Bedrohen, dass über die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens (Ofer der Erpressung, Erzwingung und Bedrohung) fiktive, gar nicht existierende Informationen (Lügen, Gerüchte, Geschichtchen, Nachrede, Beleidigungen) zuerst im Netz dann in anderen Massenmedien veröffentlicht werden. Dies dient lediglich dazu, um ein potenzielles Opfer dazu zu bewegen, eine beachtliche Geldsumme für die so genannte „Ruhe“ dem Erpresser bereitzustellen. Die „Ruhe” bedeutet hier das Versprechen einer Zugangssperre in Bezug auf die Veröffentlichung jeglicher fiktiven Information im Netz und in allen weiteren Massenmedien, die die Opfer der Erpressung im äußerst negativen Licht darstellen kann. Derartige Bedrohungen setzen sich, wie bereits oben erwähnt zum Ziel, Firmen – potenzielle Opfer des Cyber-Stalking dazu zu veranlassen, dass sie sich selbst „aufkaufen“.

Kurz gesagt, GOMOPA und seinesgleichen, sowie die mit denen kooperierenden Services und Blogs, kreieren eine „virtuelle Wirklichkeit”, oder anders gesagt, publizieren fiktive Informationen über potenzielle Opfer eines Verbrechens.

Firmen und Korporationen, welche gegen Bedrohung und Erpressung seitens GOMOPA nicht gefällig sind, diejenigen also, welche für so genannte „Ruhe“ nicht zahlen wollen, werden zum Opfern schwerwiegender Lügen, Beleidigungen, Insinuationen und anderer krimineller Unterschlagungen, die Aussehen und Präsenz einer Firma mit Sicherheit beeinträchtigen. Eines gilt als Ziel des GOMOPA, nämlich so schnell und so einfach, wie es geht, das Geld abzukassieren, und wenn sich eine Firma weigert und sich die „Ruhe“ nicht kaufen möchte, wird sie unerwartet und blitzschnell zum Objekt der Erpressung und Beleidigung im Netz.

An dieser Stelle taucht folgende Frage auf: Wie ist es möglich, dass der Anführer der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurischat, der nur in der Bundesrepublik Deutschland auf seinem „Konto” 23 Gerichtsurteile hat, sich jahrelang als einen ehrlichen Bürger kreieren, zugleich anderen Personen, Firmen, Korporationen verbrecherische Taten, Delikte einprägen, dazu noch daran beachtliche Geldsummen verdienen konnte?

Dieses komplexe Prozedere kann nur folgendermaßen erklärt werden:
GOMOPA kreiert sein Aussehen, seine Präsenz in den Augen der öffentlichen Meinung als ein ehrliches Subjekt, welches gegen pathologische Erscheinungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Alltags einschreitet. GOMOPA und seine Partner (Services, Blogs) stellen sich als Verfolger jeglicher Verbrechensart dar, versprechen also den Kampf gegen jeden virtuellen Verbrecher im Netz (insbesondere gegen jeden Betrüger, Erpresser). GOMOPA verwendet in dieser Hinsicht eine Art „Merketingsvorhang” als Methode der Verführung, infolge dessen es sein wahres „Antlitz“ und seine wahren Intentionen als die eines Betrügers und Erpressers aufs Geld verbergen kann. Die wahren Absichten des GOMOPA, der mit GOMOPA zusammen arbeitenden Services und Blogs konnten bis heute zweifelsohne mit Erfolg vor der öffentlichen Meinung versteckt bleiben, vor allem dank des so genannten „Rauchvorhangs“, welcher sich darin widerspiegelt, dass man sich selbst als „Sieger“ jeglichen Missbrauchs und jeder pathologischen Erscheinung des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschaland, Österreich, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Russland, Spanien kreiert. Als nächstes taucht die von dem GOMOPA vorgeschobene Person auf, welche Firmen und Korporationen – die künftigen Opfer des Verbrechens also – vor der Möglichkeit der Veröffentlichung von äußerst ungünstigen und das betroffene Unternehmen in einem negativen Licht darstellenden Informationen im Internet und in weiteren Massenmedien warnt. Die Person, von der hier die Rede ist, informiert zugleich, dass sie sich mit Erfolg gegen so ein Prozedere für ein entsprechendes „Honorar“ einsetzen kann.

Dem GOMOPA geht es an dieser Stelle um die Erpressung aufs Geld für so genannte „Ruhe” um die Firma und Korporation (Opfer eines Verbrechens) herum. Meistens wird seitens der betroffenen Firmen auf solche Bedrohungen überhaupt nicht reagiert, weil sie zu ihrem Alltag und ihrer Tagesordnung gehören. Es fehlt schließlich kaum an Erpressern im Netz und außerhalb des Mediums. Normalerweise kommt also selten zu so genannter „Verständigung”, wobei auf der einen Seite die Verbrechensopfer, auf der anderen Seite das GOMOPA auftritt. Es ist verständlich, dass der Preis für so eine „Verständigung” die Bereitstellung der von dem GOMOPA geforderten Gelder wäre. Die finanzielle Erpressung wird in dieser Etappe selten vollzogen. Die Lage ändert sich jedoch kaum, wenn die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) erfahren, dass die Bedrohung erfüllt sei.

In Kurze erscheinen auf der Homepage http://www.gomopa.net zahlreiche Presseartikel, Scheinberichte und Pseudomarktanalysen, die sowohl durch GOMOPA als auch durch so genannte „unabhängige Experten“ firmiert und vertreten werden, die mit GOMOPA formal oder fiktiv zusammenarbeiten. Informationen, hier publiziert, entsprechen den Inhalten aus einer Bedrohung und stellen die Geschäftstätigkeit der Firmen und Korporationen in einem äußerst negativen Licht dar. Es unterliegt keinem Zweifel, dass derartige Maßnahmen und Methoden bloß auf Beeinträchtigung des guten Namens und der guten Präsenz dieser Firmen und Korporationen abzielen. Die Tätigkeit von GOMOPA ist damit mit Sicherheit nicht ausgeschöpft.

GOMOPAverbreitet (publiziert, unterbringt) die oben dargestellten Informationen im Netz, indem es sich der glaubwürdigen, populären und meinungsbildenden Services bedient. Mehr noch, GOMOPA droht den Firmen und Korporationen (seinen Opfern), dass die „aus dem Finger gezogenen“ Informationen nicht nur im Netz, sondern auch im Fernsehen und im Radio und in der Presselandschaft erscheinen.Wie die Erfahrung und das bisherige Fachwissen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zeigen, sind sich die Services meistens nicht dessen bewusst, dass sie zum Zwecke eines kriminellen Vorgehens durch das GOMOPA genutzt werden. Sie stimmen dem entsprechend mit den fiktiven Publikationen, Berichten und Analysen überein, welche speziell durch GOMOPA sowie durch „unabhängige“ Experten präpariert sind. Es kommt auch vor, dass die Services und Blogs einer derartigen Zusammenarbeit mit dem GOMOPA Zustimmung erteilen, wobei sie genau wissen, dass die von GOMOPAübermittelten Informationen fiktiv sind und die Glaubwürdigkeit der Firmen und Korporationen beeinträchtigen. Sie nehmen also bewusst an dem kriminellen Prozedere teil. Die Erklärung dieser Lage ist recht einfach. GOMOPA zahlt nämlich den Services und Blogs entsprechende Vergütung, dass sie der Veröffentlichung von unwahren Informationen über die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) zustimmen. Einige Services und Blogs scheinen nichts davon gewusst zu haben, dass die auf ihren Seiten zur Verfügung gestellten Informationen „fiktiv“ und „aus dem Finger gezogen“ sind. Sie suchen auf diese Art und Weise ihre Verhaltensweise zu rechtfertigen, denn sie wollen den rechtlichen Konsequenzen wegen der Teilnahme am Missbrauch des guten Namens und Aussehens einer Firma oder Korporation entkommen. Das Tätigkeitssystem von GOMOPA, von zusammenarbeitenden Services und Blogs wurde auch am Beispiel der Meridian Capital Enterprises Ltd. ausgetestet. Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen. Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Arbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider desGOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei(Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seine Mitarbeiter praktiziert wurden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd.Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar. In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen? Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit derMeridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden derMeridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen vonGOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kund verloren. Was sich aber als wichtiger ergab, haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen die immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd.erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat das Service GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darauf gerechnet, dass die Stellung derMeridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kompanie” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kompanie“ gegen dieMeridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünfmilionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd.konnte sich aber vor den ständig erhöhenden Forderungen seitens des ServicesGOMOPA behaupten. Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd.Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt. In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPAnachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben dieMeridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert. In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO). Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche dem GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen. Alle diese Firmen traten einem so genannten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgeschlagenen „Kreuzzug” gegen GOMOPA, seine Partner bei. Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt. In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt meinte, eine gut durchdachte und durch dieBundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war. Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd.und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen WirtschaftspolizeiINTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen. Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA, Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA: Der Begin der Verhaftungen mit so einem Ausmaß bedeutet für die deutsche Justiz einen ausschlaggebenden und bahnbrechenden Punkt. Bemerkenswert ist, dass die Verfolgungsorgane der Bundesrepublik sich bis zu diesem Zeitpunkt der langjährigen kriminellen Tätigkeit des Herrn Klaus Maurischat und seiner Mitarbeiter machtlos zeigten. Langdauernde Straflosigkeit des kriminellen Vorgehens des Herrn Klaus Maurischat, der jahrelang „Erste Geige” bei GOMOPA spielte, ist zu Ende gegangen.An dieser Stelle taucht noch eine Frage auf: wie wird’s ja weiter gehen? Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine „Wende um 180 Grad” für ihn persönlich. Es bedeutet aber auch den „Anfang vom Ende“ für seine Mitarbeiter, für die Internetservices, Bloggers, die mitGOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Sache vom Herrn Klaus Maurischat an der Spitze des „Eisbergs” steht. Der oben erwähnte Wendepunkt zu dieser Frage wird weitere Festnahmen und Verhaftungen der GOMOPA-Mitglieder mit sich bringen, sowie aller Personen aus allen möglichen Gebieten, die an diesem grenzüberschreitenden kriminellen Vorgehen teilgenommen haben. Aus Informationen (Berichte vom Ende Dezember 2008), welche der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorliegen, resultiert, dass die nächsten Festnahmen aktuell vorbreitet werden, die mit dem Services GOMOPA zusammenarbeitende Personen betreffen. Dies wird auf Personen außerhalb Deutschland – von wo der Herr Klaus Maurischat kommt – bezug nehmen. Die Einzelheiten dürfen an dieser Stelle in Hinblick auf Rechtsgut und Verlauf der durch die Verfolgungsorgane der BRG und der INTERPOL geführten Untersuchung leider nicht verraten werden. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. kann momentan lediglich eine verbildliche Information aus der geführten Untersuchung der Öffentlichkeit bekannt geben, die die strafrechtliche Haftung nicht zu Folge haben wird.In diesem Moment also werden intensive Vorbereitungen auf Verhaftung einer Reihe von Personen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland getroffen.
Dies betrifft insbesondere folgende Länder wie:- Russische Föderation- die Ukraine – Polen – Spanien – Mexiko – Portugal – Brasilien – die Vereinigten Staaten von Amerika – Kanada – Großbritannien – Irland – Australien – New Seeland – Indien.
Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Land, in dem sie das Amt begleiten, oder dessen Bürger sind, und die bis jetzt bewusst oder unbewusst mit dem Forum GOMOPA zusammengearbeitet haben, oder weiterhin zusammenarbeiten, erregen den Verdacht der Internationalen Polizei INTERPOL. Diese Polizei arbeitet mit der Kriminalpolizei in jedem Land, um die oben erwähnten Personen zuerst identifizieren und dann die juristisch verfolgen zu können. Informationen zu diesem Thema, sowie über Anfang und Ende der Tätigkeit des GOMOPA kann man unter folgenden Adressen im Netz lesen: – http://antigomopa.net/de/ – http://gomopaabzocker.wordpress.com/ – http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.com – http://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuE – http://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html- http://evelux.de/gomopa-sam-240/- http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/

Gleichzeitig schlagen die Kriminellen ihren künftigen Opfern eine wirksame Hilfe, unnötigen Schwierigkeiten und Problemen zu entkommen, welche auf Verlust des guten Namens und Images der betroffenen Firma und Korporation abzielen. Diese Straftäter sind sich dessen bewusst, dass guter Ruf, Name und Aussehen jedes Unternehmens ein Wert in sich selbst sei. Es sei also ein Wert, wofür jedes Unternehmen bereit ist, jeglichen Preis zu zahlen. Bloß aus dem Grunde, um Schwierigkeiten und Probleme zu vermeiden, welche aus dem Verlust des guten Namens und Rufes resultieren.Die Straftäter und ihre Opfer sind sich dessen im Klaren, dass dieser Verlust verheerende Konsequenzen zur Folge haben mag, die das Stilllegen einer bestimmten Geschäftstätigkeit erzwingen können. Dies nimmt sowohl auf Kein- als auch auf Großunternehmen Bezug. Die betrifft Firmen, die praktisch in jeder Branche und in jedem Land grenzüberschreitend tätig sind.Das kriminelle Prozedere in Form einer Erpressung aufs Geld, eines Betrugs entwickelt sich heutzutage rasant und wird global, d.h. grenzüberschreitend und international geführt. Zu Opfer der Erpressung, des Betrugs fallen heutzutage sowohl heimisch wirkende (inländische) als auch internationale Korporationen, die großen Wert auf Erhaltung, Behalten und Pflege ihres guten Rufes dem entsprechend ihrer geschäftlichen Glaubwürdigkeit legen.Die Kriminellen im Netz haben begriffen, dass die Pflege eines unantastbaren Rufes und Namens eines Unternehmens die einzigartige Möglichkeit auf schnelle und einfache Bereicherung bildet.Das oben erwähnte kriminelle Vorgehen ist schwer zu verfolgen, weil es internationaler Natur ist und durch verschobene oder gar nicht existierende (fiktive) Berufs- und Justizpersonen in verschiedenen Ländern firmiert und betrieben wird.Diese Straftäter im Netz veröffentlichen, unterbringen und verbreiten wahrheitswidrige Informationen über Ihre Opfer auf weit entlegenen Servern, welche sich nicht selten oft in exotischen Ländern befinden. Es sind diejenigen Staaten, in denen gravierende Lücken im Rechtssystem, Ermittlungs- und Verfolgungsverfahren sichtbar sind. Als Beispiel kann an dieser Stelle Indien erwähnt werden.Mit den Verbrechern im Netz arbeiten Netzportale Führer von bekannten Blogs mit Ihrem Sitz -bewusst oder unbewusst- auch in den hoch entwickelnden Ländern zusammen. Beispielsweise können an dieser Stelle Länder wie Deutschland, Österreich, die Schweiz, die USA, Großbritannien, Spanien oder Portugal erwähnt werden.Die unten aufgelisteten Kriminellen konnten bis heute unbestraft handeln. Als Symptom derartigen Handelns taucht hier die Tätigkeit und „Wirksamkeit“ der Firma GOMOPAauf, welche sich über Länder wie die Bundesrepublik Deutschland, die Schweiz, Österreich, die USA, Großbritannien, Spanien und Indien erstreckt. Ein gutes Beispiel eines derartigen Handelns ist Herr Klaus Maurischat – der Anführer und „Gehirn” der Firma GOMOPA mit vielen bereits in Kraft getretenen Straftaten und Urteilen „auf seinem Konto”, der auf diese Art und Weise jahrelang seinen Unterhalt finanzierte und in der Branche nahezu unbegrenzt aktiv war.Dieser Stand ändert sich jedoch drastisch, u.a. dank weit und breit geführten Maßnahmen der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd., welche sich gegen solche Strafdelikte im Netz richten. Auch andere Firmen und Korporationen, welche dem Verbrechen im Netz und außerhalb dieses Mediums zu Opfer gefallen sind, tragen zur Bekämpfung solcher Delikte bei.Die Lage ändert sich auch dank wirksamen Schritten und der erfolgreichen Zusammenarbeit der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. mit der internationalen Polizei Interpol, mit der Bundesagentur (FBI) in den USA, mit der BUNDESKRIMINALPOLIZEI in Deutschland, mit SCOTLAND YARD in Großbritannien, sowie mit dem Russischen Geheimdienst FSB.Die Meridian Capital Enterprises Ltd. – gemeinsam mit weiteren Firmen und Kooperationen, die zu Opfer krimineller Aktivitäten des Netzverbrechens gefallen sind – hat unbestreitbar schon erste Erfolge zu verzeichnen.Dass in den letzten Wochen (November 2008) auf dem Territorium der Bundesrepublik Deutschland der oben erwähnte Anführer und „Gehirn“ der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurishat festgenommen wurde, darf nicht außer Acht gelassen werden. Aus den derMeridian Capital Enterprises Ltd. zur Verfügung stehenden Informationen resultiert eindeutig, dass die nächsten Verhaftungen der an diesem Prozedere teilnehmenden Personen in solchen Ländern wie: Österreich, die Schweiz, Russland, die Ukraine, Polen, Spanien, Mexiko, Portugal, Brasilien, die USA, Kanada, Großbritannien, Irland, Australien, New Seeland und in a. erfolgen.Das oberste Ziel der Meridian Capital Enterprises Ltd. sowie der weiteren Opfer des Verbrechens im Netz ist es, alle Teilnehmer dieses kriminellen Prozedere vor das zuständige Gericht zu führen.Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Sitz und der ausgeübten Geschäftstätigkeit, welche dem oben beschriebenen kriminellen Vorgehen (Betrug, Erpressung) zu Opfer gefallen sind, können der von der Meridian Capital Enterprises Ltd. geführten Kompanie beitreten, die sich zum Ziel setzt, alle an dem an dieser Stelle dargestellten Prozedere Mitbeteiligten aus dem öffentlichen sowie dem wirtschaftlichen Leben auszuschließen.II. Schwarze Liste mit internationalen Erpressern und Betrügern sowie Ihre Methoden (opus operandi) in den folgenden Ländern:1. Die Bundesrepublik Deutschland2. Dubai3. Russland1. Die Bundesrepublik DeutschlandGOMOPA GmbH, Goldman Morgenstern & Partners LLC., Goldman Morgenstern & Partners Consulting LLC, Wottle Inkasso Büro. In diesen Firmen sind folgende Personen recht aktiv:- Klaus Maurischat („Vater” und „Gehirn” der kriminellen Organisation, der für den unzählige rechtskräftige Urteile zu verzeichnen sind (festgenommen in Deutschland im November 2008);- Rudolf Josef Heckel („rechte Hand” bei Herrn Klaus Maurischat, ehemaliger denunzierter Banker, der an vielen maßlosen Bankschmuggeleien mitbeteiligt war. (Heutzutage persona non grata im deutschen Bankwesen);- Peter Reski (zuständig für das Finanzwesen, bekannt für Betrug, Fälschungen und Steuerunterschlagungen, hinter denen bereits rechtkräftige Urteile stehen);- Mark Vornkahl (zuständig für organisatorisch-administrative Aufgaben beiGOMOPA, ehemaliger Polizeibeamter, entlassen wegen zahlreichem Verstießen im Dienst, hat bereits ein paar rechtskräftige Urteile „auf seinem Konto“);- Claus i Ulrike Wottle (Ehepaar, für das sogenannte „unkonventionelle” Vollstrecken der Schulden vor allem zugunsten GOMOPA. Dieser Vollstreckung lagen Erzwingung, Erpressung mit Gewalt zugrunde, die auf sowohl tatsachliche als auch fiktive Schulden Bezug nahmen?Wie funktioniert das System von GOMOPADie oben in Kurze erwähnten Personen, sowie die mit dem Service GOMOPAKooperierenden, so genannte „GOMOPA-Experten“, Bloggers und alle weiteren Berufs-und Justizpersonen suchen sich aus allen möglichen Quellen Informationen über große, reichen Firmen und Korporationen aus, welche in verschiedenen heimischen und internationalen Wirtschaftszweigen tätig sind. Dem Service GOMOPA liegt besonders daran, dass man diejenigen aussucht, die „in Sich selbst ins Auge fallen”. Diejenigen Firmen und Korporationen also, gegen die relativ einfach und ohne großen Aufwand sich Vorwürfe, Unstimmigkeiten u. s. w. sich machen lassen, in bezug auf die sogar Straftaten wie Erschwindeln und Betrügen u. a. sich leicht vorführen lassen. Es ist allgemein bekannt, dass jeder Firma besonders an ihrer guten Präsenz und an ihrem unantastbaren Namen liegt. Jedes Unternehmen wird dem entsprechend alles tun, um ihre gute Präsenz also auch ihre Glaubwürdigkeit beibehalten zu können. Wenn aber zum Opfer des GOMOPA und seiner „Partner” ein großes und reiches Unternehmen fällt, so kann man sich an solchen Unternehmen schnell, einfach und sogar beachtlich bereichern.Es taucht an dieser Stelle die Frage auf:Welcher schlaue Straftäter, der im Netz und außerhalb des Netzes mir Erfolg wirkt, möchte daraus kein Nutzen ziehen?Die Kriminellen im Netz wissen genau, dass ohne geschäftliche Glaubwürdigkeit kein Vertrauen vorhanden sei, welches jeder Geschäftstätigkeit unentbehrlich ist. GOMOPAsowie alle mit dem Kooperierenden haben mit Sicherheit alle möglichen Methoden und Maßnahmen beherrscht, wie man Glaubwürdigkeit und Vertrauen einer Firma, eines Unternehmens, einer Korporation (Verbrechensopfer) in Frage stellt.Dies zieht eben die Aufmerksamkeit der User an, so dass die Homepage des GOMOPAwww.gomopa.net in den Suchmaschinen wie Google, Yahoo leicht auffindbar ist. Dies wiederum bedeutet nichts anderes als Zusatzprofite für das Service GOMOPA , weil um seine Tätigkeit herum ein mediales Diskurs geschaffen wird.Ein auf den ersten Blick banales und einfaches Opfer der Erpressung kann beispielsweise eine öffentliche, staatliche Instanz, welche auf Basis der öffentlichen Glaubwürdigkeit funktioniert, werden, wie eine Bank oder ein bankfremdes Finanzinstitut. So war es eben mit dem bankfremden, internationalen FinanzinstitutMeridian Capital Enterprises Ltd. der Fall.Ein einfaches und leichtes Opfer de illegalen und materiellen Gewinns können auch die Versicherungsgesellschaften werden, bei denen – wie es aus unseren Recherchen resultiert-, vieles auf die kriminelle Tätigkeit des GOMOPA vor allem auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, der Schweiz und Österreich zurückzuführen sei. Unter den bekannten und erkennbaren Opfern sind mit Sicherheit deutsche, österreichische und schweizerische Banken, Versicherungsgesellschaften wie z.B. Allianz aus Deutschland, deutsche und österreichische Firmen wie HDI und DKV sichtbar.Dies, wozu sich das Service GOMOPA traut und was die mit dem kooperierenden Services, Blogs heutzutage praktizieren, ist das so genannte Cyber-Stalking, welches sich rasant im Netz verbreitet. Die kriminelle Methode besteht an dieser Stelle u. a. im Bedrohen, dass über die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens (Ofer der Erpressung, Erzwingung und Bedrohung) fiktive, gar nicht existierende Informationen (Lügen, Gerüchte, Geschichtchen, Nachrede, Beleidigungen) zuerst im Netz dann in anderen Massenmedien veröffentlicht werden. Dies dient lediglich dazu, um ein potenzielles Opfer dazu zu bewegen, eine beachtliche Geldsumme für die so genannte „Ruhe“ dem Erpresser bereitzustellen. Die „Ruhe” bedeutet hier das Versprechen einer Zugangssperre in Bezug auf die Veröffentlichung jeglicher fiktiven Information im Netz und in allen weiteren Massenmedien, die die Opfer der Erpressung im äußerst negativen Licht darstellen kann.Derartige Bedrohungen setzen sich, wie bereits oben erwähnt zum Ziel, Firmen – potenzielle Opfer des Cyber-Stalking dazu zu veranlassen, dass sie sich selbst „aufkaufen“. Kurz gesagt, GOMOPA und seinesgleichen, sowie die mit denen kooperierenden Services und Blogs, kreieren eine „virtuelle Wirklichkeit”, oder anders gesagt, publizieren fiktive Informationen über potenzielle Opfer eines Verbrechens. Firmen und Korporationen, welche gegen Bedrohung und Erpressung seitens GOMOPAnicht fällig sind, diejenigen also, welche für so genannte „Ruhe“ nicht zahlen wollen, werden zum Opfern schwerwiegender Lügen, Beleidigungen, Insinuationen und anderer krimineller Unterschlagungen, die Aussehen und Präsenz einer Firma mit Sicherheit beeinträchtigen.Eines gilt als Ziel des GOMOPA, nämlich so schnell und so einfach, wie es geht, das Geld abzukassieren, und wenn sich eine Firma weigert und sich die „Ruhe“ nicht kaufen möchte, wird sie unerwartet und blitzschnell zum Objekt der Erpressung und Beleidigung im Netz.An dieser Stelle taucht folgende Frage auf: Wie ist es möglich, dass der Anführer der Firma GOMOPA, Herr Klaus Maurischat, der nur in der Bundesrepublik Deutschland auf seinem „Konto” 23 Gerichtsurteile hat, sich jahrelang als einen ehrlichen Bürger kreieren, zugleich anderen Personen, Firmen, Korporationen verbrecherische Taten, Delikte einprägen, dazu noch daran beachtliche Geldsummen verdienen konnte? Dieses komplexe Prozedere kann nur folgendermaßen erklärt werden:GOMOPA kreiert sein Aussehen, seine Präsenz in den Augen der öffentlichen Meinung als ein ehrliches Subjekt, welches gegen pathologische Erscheinungen des öffentlichen und wirtschaftlichen Alltags einschreitet. GOMOPA und seine Partner (Services, Blogs) stellen sich als Verfolger jeglicher Verbrechensart dar, versprechen also den Kampf gegen jeden virtuellen Verbrecher im Netz (insbesondere gegen jeden Betrüger, Erpresser). GOMOPA verwendet in dieser Hinsicht eine Art „Merketingsvorhang” als Methode der Verführung, infolge dessen es sein wahres „Antlitz“ und seine wahren Intentionen als die eines Betrügers und Erpressers aufs Geld verbergen kann. Die wahren Absichten des GOMOPA, der mit GOMOPA zusammen arbeitenden Services und Blogs konnten bis heute zweifelsohne mit Erfolg vor der öffentlichen Meinung versteckt bleiben, vor allem dank des so genannten „Rauchvorhangs“, welcher sich darin widerspiegelt, dass man sich selbst als „Sieger“ jeglichen Missbrauchs und jeder pathologischen Erscheinung des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschaland, Österreich, der Schweiz, den USA, Großbritannien, Russland, Spanien kreiert.Als nächstes taucht die von dem GOMOPA vorgeschobene Person auf, welche Firmen und Korporationen – die künftigen Opfer des Verbrechens also – vor der Möglichkeit der Veröffentlichung von äußerst ungünstigen und das betroffene Unternehmen in einem negativen Licht darstellenden Informationen im Internet und in weiteren Massenmedien warnt. Die Person, von der hier die Rede ist, informiert zugleich, dass sie sich mit Erfolg gegen so ein Prozedere für ein entsprechendes „Honorar“ einsetzen kann. DemGOMOPA geht es an dieser Stelle um die Erpressung aufs Geld für so genannte „Ruhe” um die Firma und Korporation (Opfer eines Verbrechens) herum. Meistens wird seitens der betroffenen Firmen auf solche Bedrohungen überhaupt nicht reagiert, weil sie zu ihrem Alltag und ihrer Tagesordnung gehören. Es fehlt schließlich kaum an Erpressern im Netz und außerhalb des Mediums. Normalerweise kommt also selten zu so genannter „Verständigung”, wobei auf der einen Seite die Verbrechensopfer, auf der anderen Seite das GOMOPA auftritt. Es ist verständlich, dass der Preis für so eine „Verständigung” die Bereitstellung der von dem GOMOPA geforderten Gelder wäre. Die finanzielle Erpressung wird in dieser Etappe selten vollzogen. Die Lage ändert sich jedoch kaum, wenn die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) erfahren, dass die Bedrohung erfüllt sei. In Kurze erscheinen auf der Homepage http://www.gomopa.netzahlreiche Presseartikel, Schein-berichte und Pseudomarktanalysen, die sowohl durchGOMOPA als auch durch so genannte „unabhängige Experten“ firmiert und vertreten werden, die mit GOMOPA formal oder fiktiv zusammenarbeiten. Informationen, hier publiziert, entsprechen den Inhalten aus einer Bedrohung und stellen die Geschäftstätigkeit der Firmen und Korporationen in einem äußerst negativen Licht dar.Es unterliegt keinem Zweifel, dass derartige Maßnahmen und Methoden bloß auf Beeinträchtigung des guten Namens und der guten Präsenz dieser Firmen und Korporationen abzielen.Die Tätigkeit von GOMOPA ist damit mit Sicherheit nicht ausgeschöpft. GOMOPAverbreitet (publiziert, unterbringt) die oben dargestellten Informationen im Netz, indem es sich der glaubwürdigen, populären und meinungsbildenden Services bedient. Mehr noch, GOMOPA droht den Firmen und Korporationen (seinen Opfern), dass die „aus dem Finger gezogenen“ Informationen nicht nur im Netz, sondern auch im Fernsehen und im Radio und in der Presselandschaft erscheinen.Wie die Erfahrung und das bisherige Fachwissen der Meridian Capital Enterprises Ltd. zeigen, sind sich die Services meistens nicht dessen bewusst, dass sie zum Zwecke eines kriminellen Vorgehens durch das GOMOPA genutzt werden. Sie stimmen dem entsprechend mit den fiktiven Publikationen, Berichten und Analysen überein, welche speziell durch GOMOPA sowie durch „unabhängige“ Experten präpariert sind.Es kommt auch vor, dass die Services und Blogs einer derartigen Zusammenarbeit mit dem GOMOPA Zustimmung erteilen, wobei sie genau wissen, dass die von GOMOPAübermittelten Informationen fiktiv sind und die Glaubwürdigkeit der Firmen und Korporationen beeinträchtigen. Sie nehmen also bewusst an dem kriminellen Prozedere teil. Die Erklärung dieser Lage ist recht einfach. GOMOPA zahlt nämlich den Services und Blogs entsprechende Vergütung, dass sie der Veröffentlichung von unwahren Informationen über die Firmen und Korporationen (Verbrechensopfer) zustimmen.Einige Services und Blogs scheinen nichts davon gewusst zu haben, dass die auf ihren Seiten zur Verfügung gestellten Informationen „fiktiv“ und „aus dem Finger gezogen“ sind. Sie suchen auf diese Art und Weise ihre Verhaltensweise zu rechtfertigen, denn sie wollen den rechtlichen Konsequenzen wegen der Teilnahme am Missbrauch des guten Namens und Aussehens einer Firma oder Korporation entkommen.Das Tätigkeitssystem von GOMOPA, von zusammenarbeitenden Services und Blogs wurde auch am Beispiel der Meridian Capital Enterprises Ltd. ausgetestet.Anfang Oktober 2008 erhielt einer der Arbeiter der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine Meldung von einem anonymen Sender, dass in naher Zukunft – zuerst im Internet, dann im Fernsehen, im Radio und in der deutschen Presse – Informationen erscheinen, die die Funktionsweise und Tätigkeiten der Meridian Capital Enterprises Ltd. in einem äußerst negativen Licht darstellen. Der Mitarbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. wurde also informiert, dass diese Meldungen/Nachrichten zweifelsohne deutlich das Aussehen und den guten Ruf der Firma Meridian Capital Enterprises Ltd. beeinträchtigen.Der an dieser Stelle erwähnte „Gesprächspartner” hat den Arbeiter derMeridian Capital Enterprises Ltd. informiert, dass die Möglichkeit besteht die peinliche Situation zu vermeiden, indem die Meridian Capital Enterprises Ltd. auf das von der Person gezeigte Konto die Summe von 100.000,00 EUR überweist. Wie sich aber später zeigte, war der Herr Klaus Maurischat – dieser anonyme Gesprächspartner – „Gehirn“ und „Lider desGOMOPA“. Die Ermittlungen wurden angestellt durch die Bundeskriminalpolizei(Verfolgungs- und Ermittlungsorgan auf der Bundesebene) während des Ermittlungsverfahrens wegen einer finanziellen Erpressung, Betrügereien auch wegen der Bedrohungen, welche von Herrn Maurischat und seine Mitarbeiter praktiziert wurden sowie wegen Teilnahme anderer (Leiter der Internetservices und Moderatoren der Blogs) an diesem Prozedere. Diese Straftaten wurden begangen zu Schaden vieler Berufs- und Justizpersonen, darunter auch der Meridian Capital Enterprises Ltd.Die Opfer dieses Verbrechens sind in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien, Portugal, Großbritannien, den USA und Kanada sichtbar.In diesem Moment taucht folgende Frage auf: Wie war die Reaktion der Meridian Capital Enterprises Ltd. auf die Forderungen seitens GOMOPA? Entsprach die Reaktion den Erwartungen von GOMOPA? Hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. die geforderte Summe 100.000,00 EUR überwiesen?Seites der Meridian Capital Enterprises Ltd. gab es überhaupt keine Reaktion auf den Erpressungsversuch von GOMOPA. Ende August 2008 auf dem Service http://www.gompa.net sind zahlreiche Artikel/Meldungen erscheinen, welche die Tätigkeit derMeridian Capital Enterprises Ltd. in einem sehr negativen Licht dargestellt haben. Nachdem die auf http://www.gomopa.net enthaltenen Informationen ausführlich und vollständig analysiert worden waren, ergab es sich, dass sie der Wahrheit nicht einmal in einem Punkt entsprechen und potenzielle und bereits bestehende Kunden derMeridian Capital Enterprises Ltd. in Bezug auf die von diesem Finanzinstitut geführten Geschäftstätigkeit irreführen. Infolge der kriminellen Handlugen vonGOMOPA und der mit ihm kooperierenden Services und Blogs im Netz hat die Meridian Capital Enterprises Ltd. beachtliche und messbare geschäftliche Verluste erlitten. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat nämlich in erster Linie eine wichtige Gruppe von potenziellen Kund verloren. Was sich aber als wichtiger ergab, haben sich die bisherigen Kunden von der Meridian Capital Enterprises Ltd. kaum abgewandt. Diejenigen Kunden haben unsere Dienstleitungen weiterhin genutzt und nutzen die immer noch. In Hinblick auf die bisherige Zusammenarbeit mit der Meridian Capital Enterprises Ltd., werden ihrerseits dem entsprechend keine Einwände erhoben .GOMOPA hat so einen Verlauf der Ereignisse genau prognostiziert, dessen Ziel beachtliche und messbare geschäftliche durch die Meridian Capital Enterprises Ltd.erlittene Verluste waren. Der Verlauf der Ereignisse hat das Service GOMOPA mit Sicherheit gefreut. GOMOPA hat nämlich darauf gerechnet, dass die Stellung derMeridian Capital Enterprises Ltd. nachlässt und das Finanzinstitut die geforderte Summe (100.000,00 EUR) bereitstellt. Im Laufe der Zeit, als das ganze Prozedere im Netz immer populärer war, versuchte GOMOPA noch vier mal zu der Meridian Capital Enterprises Ltd. Kontakte aufzunehmen, indem es jedes mal das Einstellen dieser kriminellen „Kompanie” versprochen hat, wobei es jedes mal seine finanziellen Forderungen heraufsetzte. Die letzte für das Einstellen der „Kompanie“ gegen die Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgesehene Quote betrug sogar 5.000.000,00 EUR (in Worten: fünfmilionen EURO). Die Meridian Capital Enterprises Ltd.konnte sich aber vor den ständig erhöhenden Forderungen seitens des ServicesGOMOPA behaupten.Im Oktober 2008 traf die Leitung der Meridian Capital Enterprises Ltd.Entscheidung über die Benachrichtigung der Internationalen Polizei INTERPOL sowie entsprechender Strafverfolgungsorgane der BRD (die Polizei und die Staatsanwaltschaft) über den bestehenden Sachverhalt.

In der Zwischenzeit meldeten sich bei der Meridian Capital Enterprises Ltd. zahlreiche Firmen und Korporationen, sogar Berufsperson wie Ärzte, Richter, Priester, Schauspieler und anderen Personen aus unterschiedlichen Ländern der Welt, die der Erpressung von GOMOPAnachgegeben und die geforderten Geldsummen überwiesen haben. Diese Personen gaben bereits Erklärungen ab, dass sie dies getan haben, damit man sie bloß endlich „in Ruhe lässt” und um unnötige Probleme, Schwierigkeiten und einen kaum begründbaren Ausklang vermeiden zu können. Die Opfer dieses kriminellen Vorgehens haben dieMeridian Capital Enterprises Ltd. über unterschiedliche Geldsummen, welche verlangt wurden, informiert.In einem Fall gab es verhältnismäßig kleine (um ein paar tausend EURO), in einem anderen Fall handelte es schon um beachtliche Summen (rund um paar Millionen EURO).

Zusätzlich wendeten sich an die Meridian Capital Enterprises Ltd. Firmen, welche dem GOMOPA noch keine „Gebühr” überweisen haben und bereits überlegen, ob sie dies tun sollen, oder nicht. Diese Firmen erwarteten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. eine klare Stellungnahme sowie eine professionelle praktische Beratung, wie man sich in solch einer Lage verhalten soll und wie man diese Geldforderungen umgehen kann. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. hat ausnahmslos allen Verbrechensopfern, welche sich bei unserer Firma gemeldet haben, eine Zusammenarbeit vorgeschlagen. Als oberste Aufgabe stellt sich diese Kooperation, gemeinsam entschlossene und wirksame Maßnahmen gegen GOMOPA, gegen andere Services im Netz sowie gegen alle Bloggers zu treffen, die an dem hier beschriebenen internationalen kriminellen Vorgehen mit GOMOPA-Führung teilnehmen.Alle diese Firmen traten einem so genannten von der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorgeschlagenen „Kreuzzug” gegen GOMOPA, seine Partner bei.

Auf unsere Bitte benachrichtigten alle mitbeteiligten Firmen die Internationale Polizei INTERPOL sowie ihre heimischen Verfolgungsorgane, u. a. die zuständige Staatsanwaltschaft und die Polizeibehörden über den bestehenden Sachverhalt.In Hinblick auf die Tatsache, dass das verbrecherische Handeln von GOMOPA sich über viele Staaten erstreckte und dass die Anzahl der in der Bundesrepublik Deutschland erstatteten Anzeigen wegen der durch GOMOPA, Internetservices und Bloggers begangenen Straftaten, rasant wuchs – was zweifelsohne von einer weit gehenden kriminellen Wirkungskraft des GOMOPA zeugt – schlug die Internationale Wirtschaftspolizei INTERPOL der Meridian Capital Enterprises Ltd. vor, dass sich ihr Vertreter in Berlin mit dem Vertreter von GOMOPA trifft, um die „Zahlungsmodalitäten“ und Überweisung der Summe von 5.000.000,00 EUR zu besprechen. Dieser Schritt meinte, eine gut durchdachte und durch dieBundeskriminalpolizei organisierte Falle durchzuführen, deren Ziel die Festnahme der unter GOMOPA wirkenden internationalen Straftäter war.Die koordinierten Schritte und Maßnahmen der Meridian Capital Enterprises Ltd.und anderer Beschädigter, geleitet von der Internationalen Wirtschaftspolizei INTERPOL, dem Bundeskriminalamt und der Staatsanwaltschaft der Bundesrepublik Deutschland haben zur Aus-, Einarbeitung und Durchführung der oben beschriebenen Falle beigetragen.

Im November 2008 führte die in Berlin vorbereitete Falle zur Festnahme und Verhaftung des Vertreters des GOMOPA, der nach der Festnahme auf Herrn Klaus Maurichat – als den Hauptverantwortlichen und Anführer der internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA verwies. Der Festgenommene benannte und zeigte der Bundeskriminalpolizei zugleich den aktuellen Aufenthaltsort des Herrn Klaus Maurischat. „Gehirn“ und Gründer dieser internationalen kriminellen Gruppe GOMOPA, Herr Klaus Maurischat wurde am selben Tag auch festgenommen und auf Frist verhaftet, wird bald in Anklagezustand gestellt, wird die Verantwortung für eigene Straftaten und die des Forums GOMOPA vor einem zuständigen Bundesgericht tragen. Die Meridian Capital Enterprises Ltd. unternahm bereits alle möglichen Schritte, damit Herr Klaus Maurischat auch auf der Anklagebank des zuständigen Gerichts des Vereinigten Königsreiches Großbritannien erscheint. Unter den beschädigten Berufs- und Justizpersonen aus Großbritannien, neben der Meridian Capital Enterprises Ltd. gibt es noch viele Opfer von GOMOPA:Der Begin der Verhaftungen mit so einem Ausmaß bedeutet für die deutsche Justiz einen ausschlaggebenden und bahnbrechenden Punkt. Bemerkenswert ist, dass die Verfolgungsorgane der Bundesrepublik sich bis zu diesem Zeitpunkt der langjährigen kriminellen Tätigkeit des Herrn Klaus Maurischat und seiner Mitarbeiter machtlos zeigten.Langdauernde Straflosigkeit des kriminellen Vorgehens des Herrn Klaus Maurischat, der jahrelang „Erste Geige” bei GOMOPA spielte, ist zu Ende gegangen.

An dieser Stelle taucht noch eine Frage auf: wie wird’s ja weiter gehen?Die Festnahme des Herrn Klaus Maurischat ist ein ausschlaggebender Moment, anders gesagt eine „Wende um 180 Grad” für ihn persönlich. Es bedeutet aber auch den „Anfang vom Ende“ für seine Mitarbeiter, für die Internetservices, Bloggers, die mit GOMOPA so gerne und ohne Widerspruch zusammengearbeitet hatten. Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Sache vom Herrn Klaus Maurischat an der Spitze des „Eisbergs” steht. Der oben erwähnte Wendepunkt zu dieser Frage wird weitere Festnahmen und Verhaftungen der GOMOPA-Mitglieder mit sich bringen, sowie aller Personen aus allen möglichen Gebieten, die an diesem grenzüberschreitenden kriminellen Vorgehen teilgenommen haben.Aus Informationen (Berichte vom Ende Dezember 2008), welche der Meridian Capital Enterprises Ltd. vorliegen, resultiert, dass die nächsten Festnahmen aktuell vorbreitet werden, die mit dem Services GOMOPA zusammenarbeitende Personen betreffen. Dies wird auf Personen außerhalb Deutschland – von wo der Herr Klaus Maurischat kommt – bezug nehmen. Die Einzelheiten dürfen an dieser Stelle in Hinblick auf Rechtsgut und Verlauf der durch die Verfolgungsorgane der BRG und der INTERPOL geführten Untersuchung leider nicht verraten werden.Die Meridian Capital Enterprises Ltd. kann momentan lediglich eine verbildliche Information aus der geführten Untersuchung der Öffentlichkeit bekannt geben, die die strafrechtliche Haftung nicht zu Folge haben wird.In diesem Moment also werden intensive Vorbereitungen auf Verhaftung einer Reihe von Personen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland getroffen.Dies betrifft insbesondere folgende Länder wie:- Russische Föderation- die Ukraine- Polen- Spanien- Mexiko- Portugal- Brasilien- die Vereinigten Staaten von Amerika- Kanada- Großbritannien- Irland- Australien- New Seeland- Indien.Alle Berufs- und Justizpersonen, unabhängig vom Land, in dem sie das Amt begleiten, oder dessen Bürger sind, und die bis jetzt bewusst oder unbewusst mit dem Forum GOMOPA zusammengearbeitet haben, oder weiterhin zusammenarbeiten, erregen den Verdacht der Internationalen Polizei INTERPOL. Diese Polizei arbeitet mit der Kriminalpolizei in jedem Land, um die oben erwähnten Personen zuerst identifizieren und dann die juristisch verfolgen zu können.Informationen zu diesem Thema, sowie über Anfang und Ende der Tätigkeit des GOMOPA kann man unter folgenden Adressen im Netz lesen:- http://antigomopa.net/de/- http://gomopaabzocker.wordpress.com/- http://www.nepper-schlepper-bauernfaenger.com- http://www.youtube.com/watch?v=qNpzAu-QMuE- http://www.korte.de/alexander/2006/01/gomopa-finanforum-kritik.html- http://evelux.de/gomopa-sam-240/- http://blog.deobald.org/archive/2007/07/01/betrugsvorwurf-gomopa-spam/2. DubaiKLP Group Emirates – Vereinigte Arabische Emiraten. Als Chef der Firma gilt HerrMartin Kraeter, der nicht nur als „Gehirn” des ganzen Unternehmens, sondern auch als langjähriger Freund des Herrn Klaus Maurischat (GOMOPA-Leiter) fungiert.Diese Firma will nicht einmal verbergen und gibt offiziell zu, dass sie als strategischer Partner des GOMOPA auf dem Gebiet des Nahen Ostens, dem entsprechend das Gebiet der Persischen Küste tätig ist.Offizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem folgende Bereiche: Finanzberatung auch aus dem off-shore Bereich (Management Services – Facilitators – OffshoreConsultants, International Tax & Legal Consultants – Fiduciaries). Im Tätigkeitsbereich der Firma kommt auch die Gründung von Firmen und Unternehmen in den so genannten „Steuerparadieses”, um der Steuerpflicht zu entfliehen.Inoffizielle Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates umfasst unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Service GOMOPA im Bereich der „Gelwäsche”. Die Gelder werden infolge der kriminellen Handlung durch GOMOPA generiert, durch vorgeschobene Berufs- und Justizpersonen demnächst über die ganze Welt verbreitet und legalisiert.Die auf die Gesetzwidrigkeit beruhende Tätigkeit der Firma KLP Group Emirates sowie die Kooperation mit dem Services GOMOPA erregten Aufmerksamkeit auch bei den Verfolgungsorganen des Vereinigten Königreiches Großbritannien, vor allem bei Scotland Yard, das zu dieser Frage ein intensives Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, welches sich in der „Entwicklungsphase“ befindet. Es muss angemerkt werden, dass alle Berufs- und Justizpersonen, vor allem aber die Kunden der Firma KLP Group Emirates, die mit der Firma KLP Group Emirates in Vergangenheit zusammengearbeitet haben und dies immer noch tun, unter die „Luppe“ des Scotland Yard genommen werden.3. Russlanda) Die Firma E-xecutive wird von dem Herrn Vilen Novosartow geleitet. Die auf der Homepage der Firma enthaltenen Informationen kommen direkt von der FirmaGOMOPA. Die Firma E-xecutive führt die enge Zusammenarbeit nicht nur mitGOMOPA, sondern auch mit einer weiteren auf dem russischen Gebiet unter dem Namen OOO VK Broker funktionierenden Firma. Die Firma E-xecutive im Zusammenhang mit der Firma OOO VK Broker ist Mitglied einer kriminellen Gruppe unter der Leitung von GOMOPA. Die Firma E-xecutive vertritt Interessen vonGOMOPA in Russland und in Mittel-Osteuropa.Inoffiziell beschäftigt sich die Firma E-xecutive insbesondere mit der Suche nach potenziellen „Opfern” des Erschwindelns, der Erpressung und Erzwingung der Gelder fürGOMOPA von Firmen und Korporationen aus dem Gebiet des Russland, der Ukraine, sowie aus allen Staaten in Mittel-Osteuropa.Offiziell führt die Firma E-xecutive eine dem Forum GOMOPA ähnliche Gewerbetätigkeit.b) OOO «VK Broker». Leiter der Firma ist der Herr Pavel Kokarev. Diese Firma verheimlicht es nicht, dass sie mit dem Forum GOMOPA zusammenarbeitet. Die FirmaOOO VK Broker vertritt GOMOPA in Mittel-Osteuropa, auch in Russland. Sie übt offiziell auf diesem Gebiet dem GOMOPA ähnliche Tätigkeit aus, inoffiziell aber ist sie mit der Suche nach potenziellen „Opfern“ der Erpressung, des Betrugs und des Erschwindelns für GOMOPA beschäftigt. Die Firma blieb bis jetzt von jeder Strafe verschont, konnte mit „ewiger Straflosigkeit” wegen eines schlecht ausgearbeiteten, korrupten Rechtswesens in Russland rechnen. Die Situation kann sich jedoch ändern, nachdem der Herr Klaus Maurischat in Berlin festgenommen und verhaftet worden ist. Dieser ständige Straftäter, der „auf seinem Konto” eine Reihe von rechtskräftigen Urteilen hat, der bis jetzt seine Freiheit unbegrenzt genesen hat, dem entsprechen nicht ganz weiß, was es bedeutet verhaftet zu werden, beginnt nach und nach laut uns zur Verfügung stehender Angaben endlich „sein Zeugnis abzulegen“. Dies ist verständlich, wenn man die ihm drohende hohe Strafe berücksichtigt. Dieser Delinquent zeigt dabei immer größeres Interesse an der Zusammenarbeit mit den deutschen Verfolgungs- und Ermittlungsorganen. Es besteht also die Chance, dass er weitere Personen der Öffentlichkeit enthüllt, indem er auf Minderung der Gefängnisstrafe rechnet. Es ist auch nur die Frage der Zeit, wann INTERPOL in Zusammenarbeit mit der Russischen (FSB) der Firma OOO VK Broker „an die Tür klopft”, welche durch den Herrn Pavl Kokarev geführt und vertreten wird.Die Firma OOO VK Broker besitzt ein virtuelles Buero im REGUS-Gebäude in Moskau, stellt nicht einmal eine Person an und bildet eine typische Ein-Person-Firma, die alle geschäftlichen „Delikte“ firmieren kann, wobei sie keine zivil-rechtliche Haftung trägt. Der Herr Pavel Kokarev scheint „vergessen zu haben” oder besitzt kein ausreichendes Wissen über seine eventuelle Verantwortung für die Teilnahme an dem internationalen Verbrechen unter Leitung von GOMOPA. ( Quelle http://sjb-fonds-opfer.com/?page_id=2023 )

Kommentare bitte zur realen Rolle der GoMoPa-Verleumdungsopfer-Firma Meridian Capital Enterprises Ltd.  lesen!

Kampf gegen Internetstalking und Verleumdungsterror!

Kampf der Gerechten gegen die Protagonisten des gezielten Verleumdungsterrors im Internet!

Kampf der BAG-Illus gegen planmässigen, gezielten Verleumdungsterror im Internet seit 2002  durch das GoMoPa-Team Klaus Maurischat, Marc Vornkahl, Andreas Henneberg.

Dieses Team besteht aus vorbestraften Betrügern!

Wir unterstützen den seriösen Aufklärungskampf der CSA-Agency seit 2002 gegen den systematischen Verleumdungsterror des Gomopa-Systems!

Die CSA-Agency hat seit 2002 unermüdlich die Wege des Verleumdungsterroristen Maurischat mit seinem Team recherchiert und öffentlich dokumentiert. Von daher wurde die seriöse CSA-Anlegerschutzarbeit  von den GoMoPa-Protagonisten massiv behindert, gestört und mit Hilfe von Gomopa-Hackern auch fortwährend die CSA-Blogs und Webseiten gelöscht.

  • Jetzt erst,-nach fast 8 Jahren Gomopa-Finanzforum,- beginnt die feine Fassade von GoMoPa zu bröckeln, zu wanken, denn GoMoPa-Chef Maurischat hat sich mit den finanziell Starken angelegt, die ihm nun über seine deutsche Berliner Gomopa-GmbH mittels Abmahnverfahren und Gerichtsverfahren allmählich die finanzielle Luft nehmen!

Hier aktuelle Infos zur GoMoPa-Fassade auf einer CSA-Website, die im übrigen nicht mehr so leicht zu knacken ist, weil sie auf einem asiatischen Server liegt.

http://www.csa-anlegerschutz.net/

Überzeuge Dich selbst, informiere Dich und kämpfe gemeinsam mit den anonymen Gerechten, den Illus, gegen das schmutzige Unrecht dieser Welt!

Unsere Website mit Kontakt http://www.123bagillus.com

Willkommen im BAG- im Bund der anonymen Gerechtigkeit!

BAG Bund Anonyme Gerechtigkeit
BAG Bund Anonyme Gerechtigkeit

Willkommen bei den BAG-Illus!
Wir  bezeichnen uns als die ILLUS,-die Erleuchteten,-die modernen Illuminatoren des 21.JAHRHUNDERTS.
Wir  haben uns im BAG,- im BUND Anonyme Gerechtigkeit zuammengeschlossen und freuen sich auf jedes neue Mitglied, welches kostenfrei und anonym bei den BAG-Illus mitmachen will.
Wir wollen für mehr Gerechtigkeit im modernen Internet ankämpfen und insbesondere gegen LUG & Trug, gegen Abzocke, Betrug, Korruption!

+++Unser Motto:„Kampf gegen Cyber Crime. Gegen Internet-Stalking!“+++
Unsere Ziele: Effiziente Aufklärung gegen den Pychoterror in Schule, am Arbeitsplatz und Privat!“+++

Internetstalker bedienen sich der modernsten Kommunikationsmittel und handeln meistens anonym. Beispielsweise in Foren unter Pseudonym oder mit Stalking-System.
Ein Stalking-System, welches mafiöse Strukturen aufweist und seit 2000,- seit 10 Jahren- den deutschsprachigen Raum dominiert, nennen wir die „GoMafia“.

Wir wiederholen hier nicht den früher getätigten Fehler und benennen dieses Verleumdungsforum hier öffentlich mit wahrem Namen!
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Der Grund für diese Freude ist der, dass die meisten Beiträge im Forum nur ansatzweise mit Namen der Betroffenen und Gestalkten benannt werden.
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Unterstütze unsere Mission der Gerechten gegen Abzocker, Betrüger, Erpresser und Internet-Stalking!

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WIE wir erfolgreich handeln können

  • Wir bewegen uns NICHT außerhalb der Legalität von freien, demokratischen Staaten.
  • Wir sehen uns als virtualisiertes Gewissen gegen das allgemeine Unrecht.
  • Gegen die herrschenden Machtstrukturen der Internet-Mafia,- der GoMafia,- handeln wir anonym. Nur die Anonymität schützt uns vor den Lobbyisten und Handlangern der GoMafia in den jeweiligen Machtstrukturen.
  • WIR selbst aktivieren unsere koordinierten Aufgaben ohne interne üblichen Vereins-oder Unternehmens-Strukturen, das heißt ohne Vorstandsbeschlüsse oder andere inneren Machtstrukturen. Unser Ziel-Koordinator AS gibt uns (auch nach Eueren Vorschlägen) die Navigationsdaten vor.
  • Wir handeln als Gruppe und unsere Ziele gegen das Unrecht geben uns die Wege vor.
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  • Unser internes oberstes Gebot ist die Aufrechterhaltung unserer Anonymität!
  • Wir benutzen unsere internationalen Möglichkeiten im World Wide Web
  • Wir sehen uns als virtualisiertes Gewissen gegen das allgemeine Unrecht.
  • Wir bezeichen uns offizell als die Íllus`, das heisst abgekürzt als die Ìlluminatoren`. Als solche indentifizieren wir uns gerne mit dem Geheimbund der Vorgänger aus dem Illuminatenorden aus dem 18. Jahrhundert , Siehe Wikipedia.
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